• „Scream“: Alle Filme, die Serie – und wo man sie streamen kann

    „Scream“: Alle Filme, die Serie – und wo man sie streamen kann

    „Scream“ hat sich seit seinem Debüt im Jahr 1996 als Meilenstein des Horrors etabliert. Was auf den ersten Blick wie ein weiterer Slasher-Film wirkte, entpuppte sich schnell als ironische Auseinandersetzung mit Klischees des Genres.

    Inmitten unmittelbar drohender Todesgefahr diskutierten die Figuren etwa offen über die „Regeln“, die man im Horrorfilm befolgen muss, um zu überleben. Die Horror-Regiegröße Wes Craven („A Nightmare on Elm Street“, „Hügel der blutigen Augen“) und Drehbuchautor Kevin Williamson („Dawson‘s Creek“), führten so die Selbstreflexion in das Genre ein und veränderten damit die Art und Weise, wie das Publikum auf Slasher-Filme blickte.

    Der Erfolg von „Scream“, aus dem ein ganzes Franchise erwachsen ist, liegt allerdings nicht nur am überraschenden Umgang mit den bekannten Horror-Tropen. Während die Filme der Reihe Meta-Elemente nutzen, um Erwartungen zu unterlaufen, würdigen sie das „Slasher“-Genre gleichzeitig, wenn auch mit einem gewissen Augenzwinkern. Durch diese Mischung aus Hommage und Selbstkritik hat „Scream“ eine eigene Nische gefunden – und bleibt bis heute sichtbar, indem es sich stetig an neue Generationen von Horrorfans anpasst.

    Dieser Artikel gibt eine Übersicht darüber, wie man alle „Scream“-Filme, ebenso wie die Serie, in der richtigen Reihenfolge sieht – und wo man sie aktuell streamen kann.

    Alle „Scream“-Filme in richtiger Reihenfolge

    1. Scream“ (1996): Im ersten Film der Reihe wird eine Kleinstadt Woodsboro von einem Mord an einer Schülerin (Drew Barrymore) und ihrem Freund erschüttert. Doch die Tat stellt sich bald als Auftakt einer ganzen Mordserie heraus, bei der der maskierte Killer „Ghostface“ gezielt Teenager ins Visier nimmt. Im Mittelpunkt steht Sidney Prescott (Neve Campbell), die nach dem Tod ihrer Mutter selbst zur Zielscheibe wird. Außerdem mit dabei, u.a.: Courteney Cox, David Arquette, Rose McGowan und Liev Schreiber.

    2. Scream 2“ (1997): Zwei Jahre nach den Ereignissen des ersten Films zieht Sidney (Neve Campbell) aufs College, doch der „Ghostface“-Killer taucht erneut auf. Der Film, selbst eine Fortsetzung, persiflierte bereits 1997 Hollywoods (leidige) Neigung zu Sequels.

    3. Scream 3“ (2000): Sidney (Neve Campbell) gerät erneut ins Visier von „Ghostface“, als ein Film über die Morde von Woodsboro gedreht wird. Die Grenze zwischen Film und Realität verschwimmen – und der Killer nutzt das Chaos der Dreharbeiten, um neue Opfer zu finden.

    4. Scream 4“ (2011): Ein Jahrzehnt nach den ersten Morden kehrt Sidney (Neve Campbell) in ihre Heimatstadt zurück – nur um festzustellen, dass ein neuer „Ghostface“-Killer auftaucht. Der Film thematisiert den Wandel der Horrorlandschaft und das Faible der Filmlandschaft für Remakes und Reboots.

    5. Scream“ (2022): Fast 25 Jahre nach den ersten Morden wird eine neue Generation von Teenagern in Woodsboro von „Ghostface“ heimgesucht. Der Film verbindet Altes mit Neuem, indem er die ursprünglichen Hauptfiguren zurückbringt und gleichzeitig neue Opfer ins Spiel bringt. Unter anderem mit dabei: Neve Campbell, Courteney Cox, David Arquette, Melissa Barrera und Jenna Ortega.

    6. Scream VI“ (2023): Die Überlebenden der letzten Ghostface-Attacke verlassen Woodsboro und suchen in New York Schutz, doch die Gewalt reist ihnen hinterher. „Scream VI“ verlagert die Bedrohung auf ein urbanes Umfeld, unter Einbeziehung der Möglichkeiten und Herausforderungen moderner Technologie. Mit Melissa Barrera, Jenna Ortega, Courteney Cox, und Hayden Panettiere.

    Über die Filme hinaus umfasst das „Scream“-Franchise mittlerweile auch eine Serie. Sie passte die aus dem Kino bekannten Motive an ein jüngeres Publikum und das digitale Zeitalter an – mit mäßigem Erfolg.

    Alle „Scream“-Serienstaffeln in richtiger Reihenfolge

    1. „Scream“: Staffel 1 (2015): Die Serie spielt in einer anderen Stadt mit neuen Charakteren. Nun wird Kleinstadt Lakewood von einer Mordserie erschüttert und im Mittelpunkt steht die Teenagerin Emma Duval (Willa Fitzgerald), die herausfindet, dass die Morde mit ihrer Familie und einem früheren Killer verknüpft sind.

    2. „Scream“: Staffel 2 (2016): In der Fortsetzung kämpft Emma Duval nach den traumatischen Ereignissen der ersten Staffel mit ihrer Rückkehr ins normale Leben, doch der Killer macht erneut Jagd auf sie und ihre Freunde.

    3. „Scream“: Resurrection (2019): In der dritten Staffel, die gleichsam eine Neuauflage darstellt, rückt die Serie näher an den ursprünglichen „Scream“-Stil heran. Im Mittelpunkt steht ein Highschool-Athlet Deion (RJ Cyler) aus Atlanta, der neuer Killer nutzt seine tiefsten Geheimnisse gegen ihn – und Deion droht Freunde und Familie zu verlieren.

    Wo gibt es alle „Scream“-Filme sowie die Serie zu sehen?

    In der untenstehenden Liste sind alle „Scream“-Filme sowie die Serie nach Zeitpunkt ihres Erscheinens sortiert. Außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Die besten Filme und Serien mit Colin Farrell – und wo sie zu sehen sind

    Die besten Filme und Serien mit Colin Farrell – und wo sie zu sehen sind

    „Ich hatte immer das Gefühl, dass die Charaktere, die ich spiele, mich an Orte bringen sollten, an die ich sonst nicht gelangen würde.“ Mit diesen Worten beschrieb Colin Farrell in einem Interview zu „The Lobster“ treffend seinen eigenen Werdegang als Schauspieler – denn seit Beginn seiner Karriere verweigert er sich immer wieder dem Verweilen in festen Schubladen. 

     Nach ersten Erfolgen in seiner irischen Heimat erlangte er durch Filme wie „Minority Report“ und „S.W.A.T.“ auch in Hollywood schnell größere Aufmerksamkeit. Doch trotz seines Erfolges in Mainstreamgefilden kehrt Farrell immer wieder zu komplexeren, charaktergetriebenen Rollen zurück.

    Einen bedeutenden Wendepunkt stellte seine Rolle in „Brügge sehen... und sterben?“, einer dunklen Komödie dar, mit der Farrell erstmals seine Fähigkeit, tiefe Tragik und grotesken Humor miteinander zu verbinden, eindrucksvoll unter Beweis stellte. Ein Talent, das auch in der Zusammenarbeit mit dem griechischen Regisseur Yorgos Lanthimos sichtbar zum Tragen kommt. 

    Filme wie „The Lobster“ und „The Killing of a Sacred Deer“ festigten Farrells Ruf als einer der herausragenden Charakterdarsteller seiner Generation. Hier bewies er, dass er auch in surrealen, oft verstörenden Erzählungen fesselnde Figuren verkörpern kann.

    Mit „The Batman“ kehrte Farrell (vorübergehend) in die Welt der Blockbuster zurück, allerdings auf seine eigene, unverkennbare Weise. Seine Darstellung des Oswald Cobblepot, besser bekannt als Pinguin, zeigte erneut seine Fähigkeit zur Verwandlung. Das kommende Spin-off, die Serie „The Penguin“ soll diese Rolle weiter vertiefen und Farrell die Chance geben, den Schurken des Batman-Universums neu zu interpretieren.

    Vorab gibt dieses Ranking einen Überblick über seine besten Film- und Serienrollen –  und wo sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption gestreamt werden können.

    Die besten Filme und Serien mit Colin Farrell

    1. The Banshees of Inisherin (2022)

    In „The Banshees of Inisherin“, der melancholischen Tragikomödie von Martin McDonagh, spielt Farrell einen einfachen Mann dessen langjährige Freundschaft zum älteren Colm (Brendan Gleeson) plötzlich zerbricht. Die Handlung entfaltet sich auf einer abgelegenen Insel vor der irischen Küste, wo das unerwartete Ende ihrer Gemeinschaft dramatische und teils groteske Folgen nach sich zieht.

    Farrells Darstellung des Pádraic, der mit dem Verlust seiner sozialen Bindung nicht umgehen kann, ist eine der besten seiner Karriere. Er schafft es, die Naivität, den Schmerz und die Verzweiflung seines Charakters in ihren witzigen wie dramatischen Nuancen zu zeigen, was bedeutend zur komplexen emotionalen Wirkung des Films beiträgt. Neben Farrell und Gleeson spielen auch Kerry Condon und Barry Keoghan tragende Rollen in dieser nachhallenden Geschichte über die Abgründe der Einsamkeit.

    2. The Lobster (2015)

    Im dystopischen Drama von Yorgos Lanthimos sind Singles gesetzlich verpflichtet, innerhalb von 45 Tagen einen romantischen Partner zu finden – andernfalls werden sie in ein Tier ihrer Wahl verwandelt. Diese bizarre Ausgangslage nutzt der Film, um Themen wie Liebe, Einsamkeit und gesellschaftlichen Druck zu erforschen. Farrell verkörpert in dieser bedrückenden Welt einen Mann, der verzweifelt versucht, diesen unmöglichen Anforderungen gerecht zu werden.

    Farrels Figur wirkt sowohl resigniert als auch innerlich zerrissen, während sie durch ein System navigiert, das persönliche Beziehungen auf eine mechanische Komponente reduziert. Seine Fähigkeit, diese emotionale Kälte und das psychologische Elend zu vermitteln, verleiht dem Film eine zusätzliche Tiefe und verstärkt die surrealen Elemente der Handlung. In weiteren Rollen glänzen Rachel Weisz, Olivia Colman und Léa Seydoux.

    3. Brügge sehen… und sterben? (2008)

    Mit „Brügge sehen… und sterben?“ unter der Regie von Martin McDonagh gelang Colin Farrell der endgültige Durchbruch als ernstzunehmender Charakterdarsteller. In der schwarzen Komödie spielt er den Auftragsmörder Ray, der nach einem fehlgeschlagenen Job mit seinem Partner Ken (Brendan Gleeson) in der belgischen Stadt Brügge untertaucht und mit seiner Existenz als Killer hadert.

    Farrell meistert es, die seltsame Situation dieser Figur zu verkörpern – auf der einen Seite ist Ray von tiefem Schmerz erfüllt, auf der anderen Seite bietet der Film viele Momente skurrilen Humors. Ralph Fiennes als skrupelloser Gangsterboss rundet das Ensemble ab und trägt zu der Mischung aus Komödie und Tragik bei, die den Film so einzigartig macht.

    Mehr Filme mit Colin Farrell – und wo man sie streamen kann

    In der untenstehenden Liste finden sich noch mehr der besten Filme mit Colin Farrell – der Überblick verrät außerdem, wo man sie derzeit im Abo, als Kauf oder Leihoption streamen kann.

  • „American Horror Story“: Alle Staffeln in richtiger Reihenfolge – und wo man sie streamen kann

    „American Horror Story“: Alle Staffeln in richtiger Reihenfolge – und wo man sie streamen kann

    Seit dem Debüt im Jahr 2011 hat sich „American Horror Story“ zu einem popkulturellen Phänomen entwickelt, das regelmäßig Grenzen überschreitet und Erwartungen daran, was Horror ist und sein kann, immer wieder herausfordert. Die Serienschöpfer Ryan Murphy und Brad Falchuk verbinden in ihrer Anthologie-Serie Grauen und Schrecken mit sozialen Kommentaren, durchweben sie mit Beobachtungen des politischen Zeitgeists und präsentieren das daraus Entstehende in einer hochgradig stilisierten Ästhetik.

    Die (meist) in sich geschlossenen Staffeln spielen geschickt mit den Archetypen und gängigen Schauplätzen des Genres – Hexen, Geister, Serienkiller, Spukhäuser, Jahrmärkte und Nervenheilanstalten – und verleihen ihnen einen modernen Twist. Der daraus entstehende stete Wechsel zwischen tiefschürfendem Horror und schillerndem Drama, oft begleitet von einer Menge „camp“ und schwarzem Humor, macht „AHS“ zu einer nun schon lange faszinierenden TV-Erscheinung.

    Wie sieht man „American Horror Story“ in der richtigen Reihenfolge?

    Durch den wiederkehrenden Einsatz derselben Schauspieler, die in jeder Staffel unterschiedliche, oft kontrastierende Rollen spielen, schafft „American Horror Story“ eine Art von Kontinuität, die trotz der Anthologie-Struktur ihr Publikum an sich bindet. So haben etwa Jessica Lange, Sarah Paulson und Evan Peters über die Jahre hinweg eine beeindruckende Bandbreite an Figuren verkörpert.

    Gleichzeitig ermöglicht die Struktur der Serie, dass jede Staffel als eigenständige Geschichte funktioniert. Dennoch gibt es immer wieder Verknüpfungen zwischen den verschiedenen Geschichten, einige Staffeln verweisen auf Ereignissen oder Figuren aus früheren Folgen, weshalb man „American Horror Story“ in der Reihenfolge ihres Erscheinens sehen sollte, um alle Zusammenhänge zu verstehen. 

    Alle „American Horror Story“-Staffeln in Reihenfolge ihres Erscheinens

    Staffel 1: Murder House (2011)

    „Murder House“ ist die Wiege von „American Horror Story“ und handelt von einer Familie, die in ein von Geistern bewohntes Haus in Los Angeles einzieht. Dr. Ben Harmon (Dylan McDermott), seine Frau Vivien (Connie Britton) und Violet (Taissa Farmiga) müssen sich allerdings nicht nur mit den übernatürlichen Bewohnern des Hauses auseinandersetzen, sondern auch ihren inneren Dämonen. Die Auftaktstaffel definiert viele wiederkehrende Themen der Serie, wie Schuld und Sühne – bis über den Tod hinaus. Stilistisch eine Mischung aus klassischem Gothic-Horror und modernem, paranormalem Schrecken.

    Staffel 2: Asylum (2012) 

    Im alptraumhaften „Briarcliff Asylum“, einem Sanatorium für psychisch Kranke, hat die autoritäre Schwester Jude (Jessica Lange) das Sagen. Die investigative Journalistin Lana Winters (Sarah Paulson) wird gegen ihren Willen dort eingewiesen und kämpft fortan um ihr Überleben. Als eine der intensivsten Staffeln ist „Asylum“ eine wahre Tour de Force des Horrors, voller psychologisch aufgeladenem Schrecken und okkulten Elementen. Mit dabei sind unter anderem: Joseph Fiennes, Lily Rabe, Evan Peters und Zachary Quinto.

    Staffel 3: Coven (2013) 

    Im Zentrum steht eine Hexenschule in New Orleans. Fiona Goode (Jessica Lange), die Oberhexe, kämpft um ihre eigene Macht und das Überleben ihrer Schwesternschaft. Die Hexenschülerinnen, darunter Zoe Benson (Taissa Farmiga) und Madison Montgomery (Emma Roberts), müssen sich einer feindlich gesinnten Welt stellen. „Coven“ ist durchzogen von der Musik von Stevie Nicks, die in der Staffel auch mehrmals in einer Nebenrolle zu sehen ist.

    Staffel 4: Freak Show (2014) 

    Die Staffel folgt einer Gruppe von Außenseitern, die in einer umherreisenden Freakshow auftreten: Charaktere wie die Zirkusdirektorin Elsa Mars (Jessica Lange), der verzweifelte „Freak“ Jimmy Darling (Evan Peters) und der diabolischen Dandy Mott (Finn Wittrock) besiedeln eine düstere Erzählung, die vor allem um Diskriminierung und moralischen Verfall kreist – und dabei nahezu ohne Übernatürliches auskommt. Visuell setzt die Staffel auf das Groteske alter Zirkus- und Jahrmarktwelten.

    Staffel 5: Hotel (2015)

     Im schillernd-düsteren Hotel Cortez in Los Angeles entfaltet sich eine Geschichte um Mord, Geister und Vampire. Die glamouröse, aber gefährliche Countess (Lady Gaga) und der von seiner Sucht gequälte Detective John Lowe (Wes Bentley) sind zentrale Figuren der Handlung. Optisch spielt die Staffel mit der Eleganz von Hollywoods Glanzzeiten, ist durchdrungen von dekadenter Ästhetik und „Art Deco“-Einflüssen. 

    Staffel 6: Roanoke (2016) 

    Das Ehepaar Shelby (Lily Rabe) und Matt Miller (André Holland) zieht in ein abgelegenes Haus in North Carolina, wo sie von übernatürlichen Erscheinungen und der blutigen Geschichte des Ortes heimgesucht werden. „Roanoke“ spielt auf das historische Rätsel der verschwundenen gleichnamigen Kolonie an und verwischt dabei die Grenzen zwischen Fiktion und Realität, indem die Staffel zwischenzeitlich in dokumentarischem Stil erzählt wird. Darin steckt auch Kritik an medialer Sensationslust und der Ausbeutung von Trauma und Leid durch Reality-TV-Formate.

    Staffel 7: Cult (2017) 

    Keine „AHS“-Staffel ist so direkt mit unserer Gegenwart verwoben wie diese: „Cult“ beleuchtet die politischen Spannungen in den USA nach der Präsidentschaftswahl von 2016. Kai Anderson (Evan Peters) nutzt die Unsicherheit und Angst in der Gesellschaft, um eine fanatische Sekte aufzubauen. Ally Mayfair-Richards (Sarah Paulson) wird in diesen Strudel hineingezogen. „Cult“ übt über verschachtelte Vignetten scharfe Gesellschaftskritik und zeigt einen Horror, der in realen, politischen Albträumen wurzelt.

    Staffel 8: Apocalypse (2018) 

    Die erste Crossover-Staffel des „AHS“-Universums verbindet die Geschichten von „Murder House“ und „Coven“: Nach einer nuklearen Katastrophe führt der Antichrist (Cody Fern) die Welt ins Chaos, während eine Gruppe von Hexen (u.a. Sarah Paulson, Frances Conroy, Emma Roberts) ihren Untergang verhindern will. „Apocalypse“ zeigt eine düstere, postapokalyptische Zukunft und übt dabei Kritik an der Gier und dem Machtstreben der Reichen, die selbst noch im Angesicht des Weltuntergangs egoistisch handeln. Zudem hinterfragt die Staffel den Umgang der Menschheit mit Technologie und Ressourcen. Das Ergebnis ist die bislang durchdachteste Staffel der Anthologie-Serie.

    Staffel 9: 1984 (2019) 

    Eine Gruppe von Teenagern (u.a. Emma Roberts, Billie Lourd, Cody Fern) wird in ein Sommerlager eingeladen, wo sie schließlich von einem mysteriösen Serienmörder namens Mr. Jingles (John Carroll Lynch) verfolgt wird. „1984“ ist eine Hommage an die klassischen Slasher-Filme des Jahrzehnts – voller Retro-Ästhetik, typischen Genre-Klischees und einem atmosphärischen Soundtrack. Doch hinter der augenscheinlich simplen Handlung verbergen sich unerwartete Wendungen, die die eingespielten Horror-Tropen unterlaufen.

    Staffel 10: Double Feature (2021)

    Wie es der Titel vermuten lässt, ist „Double Feature“ in zwei Hälften unterteilt. Die erste Hälfte, „Red Tide“, folgt einem gescheiterten Schriftsteller (Finn Wittrock), der in eine abgelegene Küstenstadt zieht und auf eine mysteriöse Droge stößt, die sein kreatives Potenzial verstärkt, aber finstere Konsequenzen nach sich zieht. Die zweite Hälfte, „Death Valley“, dreht sich wiederum um eine Gruppe junger Menschen, die in eine düstere Alien-Verschwörung verwickelt werden. Auf einer Metaebene handelt die Staffel von den moralischen Grenzen, die Menschen zu überschreiten bereit sind, um Macht, Kontrolle und Ruhm zu erlangen.

    Staffel 11: NYC (2022) 

    In den 1980er Jahren in New York City angesiedelt, behandelt die Staffel die HIV/AIDS-Krise, die die LGBTQ+ Community heimsucht und folgt gleichsam einem Serienmörder, der queere Menschen ins Visier nimmt. Der junge Reporter Adam (Charlie Carver) versucht, die Verbindung zwischen den Morden und der Krise aufzudecken. „NYC“ mischt gesellschaftlichen Kommentar mit schockierenden Horrorelementen, um die Herausforderungen und den Widerstand von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und trans* Menschen auf drastische Weise hervorzukehren.

    Staffel 12: Delicate (2023) 

    Die erste Staffel der Serie, die auf einer Vorlage basiert: Der Roman „Delicate Condition“ von Danielle Valentine ist eine moderne feministische Interpretation von „Rosemary’s Baby“. „Delicate“ dreht sich um eine Schauspielerin, die verzweifelt versucht, schwanger zu werden. Doch als es soweit ist, wird ihre Schwangerschaft von merkwürdigen Ereignissen begleitet. Die Staffel setzt sich so mit den gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen auseinander, und beleuchtet die oft verdrängten Ängste und Unsicherheiten, die mit Geburt und Mutterschaft verbunden sind. Mit dabei: Kim Kardashian und Cara Delevingne.

    Die Spin-Off-Serie: „American Horror Stories“

    Im Jahr 2021 debütierte das beinah gleichnamige Spin-Off zur Hauptserie: „American Horror Stories“. Anders als die Anthologie des Originals, die sich jeweils über eine ganze Staffel erstreckt, konzentriert sich „American Horror Stories“ auf einzelne abgeschlossene Episoden. Jede Folge erzählt also eigene Horror-Geschichte, oft inspiriert von urbanen Legenden, klassischen Gruselmärchen oder dem AHS-Universum selbst. Für Fans der Hauptserie gibt es viele „Easter Eggs“ zu entdecken.

    Wo gibt es alle „AHS“-Staffeln zu sehen?

    In der untenstehenden Liste erhältst du einen Überblick darüber, bei welchen Anbietern sowohl die Hauptserie als auch das Spin-Off derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption gestreamt werden können.

  • „Hotel Transsilvanien“: Alle Filme im Überblick – und wo man sie streamen kann

    „Hotel Transsilvanien“: Alle Filme im Überblick – und wo man sie streamen kann

    „Hotel Transsilvanien“ öffnet die Türen zu einem Refugium der etwas anderen Art, in dem übernatürliche Wesen unterkommen. Seit dem ersten Film im Jahr 2012 schaut die Animationsreihe von diesem Handlungsmittelpunkt aus auf das Leben von Monstern und verwandelt Vampire, Werwölfe und Mumien in charmante und sympathische Figuren.

    Die Geschichten entfalten sich in einem Mix aus Humor und Herz, wobei jedes Abenteuer neue Aspekte der Monsterwelt und ihrer Eigenheiten beleuchtet - und dabei doch stets menschliche Themen, wie Identität und Zusammenhalt beleuchtet. Durch ihre fantasievolle Darstellung und den liebevollen Umgang mit Außenseitern sind die Filme zu einer beliebten Animationsreihe für die ganze Familie avanciert.

    In welcher Reihenfolge solte man die „Hotel Transsilvanien“-Filme sehen?

    Um die die fortlaufende Handlung der „Hotel Transsilvanien“-Reihe vollständig zu erleben, sollte man die Filme in der Reihenfolge ihres Erscheinens ansehen: „Hotel Transsilvanien“ (2012), gefolgt von „Hotel Transsilvanien 2“ (2015), dann „Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub“ (2018) und abschließend „Hotel Transsilvanien 4: Eine Monster Verwandlung“ (2022).

    Worum geht es in den „Hotel Transsilvanien“-Filmen?

    1. „Hotel Transsilvanien“ (2012)

    Im Auftaktfilm bereitet sich Graf Dracula (Adam Sandler/Rick Kavanian) auf den 118. Geburtstag seiner Tochter Mavis (Selena Gomez/Josefine Preuß) vor. Die Feierlichkeiten geraten jedoch durcheinander, als ein menschlicher Rucksacktourist (Andy Samberg/Elyas M’Barek) das Hotel betritt. Die unvorhergesehenen Ereignisse überschlagen sich zu einer Geschichte, die auf charmante Weise das Thema Veränderung und Familienzusammenhalt behandelt.

    2. „Hotel Transsilvanien 2“ (2015)

    Die Fortsetzung erweitert die Geschichte um Draculas Enkel Dennis (Asher Blinkoff/Vicco Clarén), dessen menschliche Herkunft Fragen nach seiner Zugehörigkeit zur Monsterwelt aufwirft. Dracula setzt alles daran, Dennis zu einem Vampir zu machen – die darauffolgenden Abenteuer thematisieren auf spielerische Weise Fragen von Identität.

    3. „Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub“ (2018)

    Im dritten Teil der Reihe begibt sich Familie Dracula auf ein luxuriöses Monster-Kreuzfahrtschiff. Während Dracula versucht, sich von seinen Alltagsproblemen zu erholen, genießt er die Gesellschaft von Kapitänin Ericka (Kathryn Hahn/Anke Engelcke) – doch die verbirgt ein dunkles Geheimnis: Sie ist die Nachfahrin von Van Helsing, dem Erzfeind der Vampire. 

    4. „Hotel Transsilvanien 4: Eine Monster Verwandlung“ (2022)

    Im vierten Teil wird die Welt der Monster durch einen magischen Zauber auf den Kopf gestellt: ein Trank verwandelt Monster in Menschen und umgekehrt. Während sich Dracula und seine Monsterfreunde in ihren neuen menschlichen Körpern zurechtfinden müssen, versuchen sie, das Durcheinander wieder in Ordnung zu bringen und den Bann zu brechen, bevor es zu spät ist.

    Wo gibt es alle „Hotel Transsilvanien“-Filme zu sehen?

    In der untenstehenden Liste sind alle Filme nach Zeitpunkt ihres Erscheinens geordnet – außerdem verrät die Übersicht, wo sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption gestreamt werden können.

  • Streaming-Guide zu Jenna Ortega: Ihre besten Filme und Serien – und wo man sie streamen kann

    Streaming-Guide zu Jenna Ortega: Ihre besten Filme und Serien – und wo man sie streamen kann

    „Ich bin allergisch gegen Farbe,“ sagt Jenna Ortega als die ikonische Wednesday Addams in der gleichnamigen Netflix-Serie aus dem Jahr 2022 – ein Satz, der nicht nur den düsteren Kern der Kultfigur präzise auf den Punkt bringt, sondern auch treffend Ortegas bisherige Rollenauswahl beschreibt. Als eine der neuen „Scream Queens“ des modernen Horrors steht sie oft in Filmen und Serien im Rampenlicht, die entweder morbiden Charme versprühen oder das Grauen gänzlich ungeschönt und ohne humorvolle Distanzierung inszenieren.

    Doch Ortegas Aufstieg zur vielversprechenden jungen Schauspielerin kam nicht über Nacht. Bereits im Alter von zehn Jahren betrat sie die Leinwand, mit kleineren Rollen in Produktionen wie James Wans „Insidious: Chapter 2“ (2013) und „Iron Man 3“ (2013). Wenig später folgten ersten Schritte in der Fernsehlandschaft, etwa in „Jane the Virgin“(Platz 9), wo sie die junge Version der Hauptfigur verkörperte.

    Eine wichtige Wende kam 2019 mit der Rolle der Ellie in der zweiten Staffel von „You“ (Platz 5). In der düsteren Erzählung rund um den obsessiven Joe Goldberg (Penn Badgley) bewies Ortega erstmals, dass sie auch in psychologisch anspruchsvolleren und komplexeren Rollen überzeugen konnte. Ihre Darstellung der cleveren und verletzlichen Ellie brachte ihr eine gewisse Aufmerksamkeit ein und öffnete die Türen zu weiteren Projekten.

    Ein Jahr später wagte sie sich schließlich erstmals tiefer ins Horrorgenre, mit der Rolle in der Horrorkomödie „The Babysitter: Killer Queen“ (Platz 10). Obwohl der Film selbst die Erwartungen der Fans enttäuschte, zeigte Ortega, dass sie die Fähigkeit besitzt, Humor und Horror mühelos miteinander zu verschmelzen.

    Eine Mischung, die schließlich auch für jene Rolle von zentraler Bedeutung ist, die ihr den internationalen Durchbruch bescherte. In der Netflix-Serie „Wednesday“ (Platz 2) brachte Ortega den morbiden Humor und die sarkastische Schärfe der titelgebenden Figur mit bemerkenswerter Authentizität auf den Bildschirm. Ihre trockenen, pointierten Kommentare und die grimmige Ausstrahlung begeisterten sowohl langjährige Fans der „Addams Family“ als auch neue Zuschauer.

    Ihre Affinität zum Skurrilen und Makabren unterstreicht sie gerade mit ihrer erneuten Zusammenarbeit mit Tim Burton in der langersehnten Fortsetzung von „Beetlejuice“ (Platz 4). Hier schlüpft Ortega in die Rolle der Goth-Tochter der mittlerweile erwachsenen Lydia Deetz (Winona Ryder), und knüpft damit fast nahtlos an ihren Auftritt als Wednesday an.

    Aber Ortega kann mehr als nur düstere Komik allein. So spielte sie in „American Carnage“ (Platz 8) eine junge Migrantin, die in einer dystopischen Version der USA einem geheimen Regierungsprogramm unterworfen wird und überzeugte auch in einer Produktion, die durch die Linse des Horrors gesellschaftlich relevante Themen verhandelt.

    In den Fortsetzungen von „Scream“ (Platz 7) und „Scream VI“ (Platz 6), in denen sie als Tara Carpenter, einem Opfer der berüchtigten Ghostface-Killer, mitwirkt, etablierte sie sich weiter im Horrorgenre und stellte ihre Qualitäten als Scream Queen unter Beweis.

    In Ti Wests „X“ (Platz 3), einer Hommage an die Exploitation-Filme der 1970er Jahre, zeigte sie wiederum, dass sie auch in brutalen, intensiven Szenen eine kraftvolle Präsenz entfalten kann. Ortega spielt die junge Lorraine, die sich in einem albtraumhaften Szenario auf einer abgelegenen Farm wiederfindet, als sie sich von ihrem Freund zum Dreh eines „anspruchsvollen“ Pornofilms überreden lässt.

    Doch Ortegas schauspielerische Tiefe zeigt sich am eindrucksvollsten in „The Life After“ (Platz 1). Im Drama von Megan Park spielt sie eine junge Vada, die nach einer Schulschießerei mit belastenden Traumata und existenziellen Ängsten ringt. Ortegas introspektive und nuancierte Darstellung hebt sie von ihren früheren, jugendlichen Rollen ab und positioniert sie als Schauspielerin, die auch mit emotionaler Tiefe überzeugen kann.

    Die besten Filme und Serien mit Jenna Ortega - und wo man sie streamen kann

    Die untenstehende Liste enthält die wichtigsten Filme und Serien in Jenna Ortegas bisheriger Karriere und zeigt, bei welchen Streaming-Anbietern sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption verfügbar sind.

  • Die besten Filme mit Bradley Cooper – und wo man sie streamen kann

    Die besten Filme mit Bradley Cooper – und wo man sie streamen kann

    Dass Bradley Cooper sich einst darum bemühen würde, sich als Regisseur und Autor von ernsten Dramen einen Namen zu machen, war zumindest nach den Rollen, die ihm zum internationalen Durchbruch verhalfen, wohl kaum zu erwarten.

    Nach ersten TV-Auftritten (u.a. „Alias – Die Agentin“), seiner ersten Hauptrolle in Ryūhei Kitamuras „The Midnight Meat Train“ (2008) und zahlreichen Nebenrollen in namhafter besetzten Komödien (u.a. „Der Ja-Sager“), wurde er mit der derben „Bro“-Comedy „Hangover“ (2009) schließlich einem breiten Publikum bekannt.

    Es dauerte allerdings nicht lange, bis sich Bradley Cooper nach diesem Erfolg allmählich thematisch anspruchsvoll(er)en Projekten widmete und zunehmend Aufgaben abseits des Scheinwerferlichts übernahm. Im Thriller „Ohne Limit“ (2011) spielte er nicht nur die Hauptrolle, sondern fungierte außerdem erstmals als ausführender Produzent.

    Eine erste echte Anerkennung für sein schauspielerisches Talent wurde Bradley Cooper wiederum für seine Darbietung in David O. Russels „Silver Linings“ (2012) zuteil, in dem er an der Seite von Jennifer Lawrence in die Rolle eines manisch-depressiven Mannes schlüpft, der nach seiner Entlassung aus der Klinik zurück ins Leben finden muss. Die romantische Komödie wurde mit zahlreichen Oscarnominierungen bedacht – unter anderem in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“.

    Nach sechs weiteren Jahren, die für den Schauspieler von einer eher teils zweifelhaften Rollenauswahl geprägt waren („American Sniper“), folgte mit „A Star Is Born“ (2018) schließlich Coopers Drehbuch- und Regiedebüt, das ebenfalls mit Aufmerksamkeit von der „Academy“ belohnt wurde. Die Neuverfilmung von „Ein Stern geht auf“ (1937) war nicht nur als „bester Film“ für den Oscar nominiert, auch Bradley Cooper erhielt für seine Darbietung eine weitere Nominierung.

    Mit „Maestro“ (2023) wagte Bradley Cooper es schließlich erneut, in einer Produktion gleichsam als Hauptdarsteller, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent aufzutreten – und das mit kreativem Erfolg. Die Filmbiografie um den Komponisten und Dirigenten Leonard Bernstein ist – anders als es die aufgeregte Diskussion um Nasenprothesen hätte vermuten lassen – das bislang beeindruckendste Werk in Coopers bisheriger Karriere.

    In diesem Streaming-Guide stellen wir diesen und weitere besonders sehenswerte Filme mit Bradley Cooper vor. Eine Übersicht dazu, wo sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption abrufbar sind, befindet sich am Ende des Artikels.

    Die besten Filme mit Bradley Cooper

    1. „Maestro“ (2023)

    „Maestro“ ist nicht nur Bradley Cooper zweite Regiearbeit, sondern auch seine bisher beste Leistung als Charakterdarsteller. Mit schauspielerischem Feingefühl porträtiert er den Dirigenten und Komponist Leonard Bernstein in verschiedenen Lebensphasen und lässt so die Transformation des Musikers, sowohl in physischer als auch emotionaler Hinsicht, für das Publikum glaubhaft und nachempfindbar werden.

    Das Drehbuch beleuchtet sowohl Bernsteins künstlerische Brillanz als auch seine persönlichen Konflikte, insbesondere seine Beziehung zu seiner Frau Felicia Montealegre (Carey Mulligan). „Maestro“ ist eine zutiefst berührende Filmbiografie einer komplexen, in ihrem Handeln sicherlich kritikwürdigen Künstlerpersönlichkeit, die zwischen Karriereanspruch und einem narzisstischen Drang nach Bestätigung und ständigem Nervenkitzel gefangen zu sein scheint.

    2. „Nightmare Alley“ (2021)

    In Guillermo del Toros atmosphärischem Thriller „Nightmare Alley“ spielt Bradley Cooper den ehrgeizigen Gauner Stanton Carlisle, der in die Welt der Wahrsager und Mentalisten eintaucht. Der in den 1940er Jahren angesiedelte Film folgt Carlisle auf seinem Weg durch die dunklen Seiten des Showbusiness und erzählt zunächst von den Erfolgen, die er durch seinen Charme und rücksichtslose Betrügereien erzielt.

    Ganz im Stile des Film noir, vor dem sich Guillermo del Torro hier sowohl in visueller Hinsicht als auch auf Handlungsebene verneigt, folgt auf den Hochmut schon bald der Fall eines Mannes, der von Gier und Selbstüberschätzung geleitet wird. Cooper zeigt in dieser Rolle eine intensive Präsenz, die den schrittweisen Abstieg seines Charakters nuanciert nachzeichnet.

    3. „The Place Beyond the Pines“ (2013)

    In „The Place Beyond the Pines“ bewies Bradley Cooper erstmals sein schauspielerisches Talent für komplexere Rollen. Im düsteren Drama von Derek Cianfrance („Blue Valentine“), das über mehrere Generationen hinweg die weitreichenden Auswirkungen von Entscheidungen auf das Leben verschiedener Menschen beleuchtet, spielt er den Polizisten Avery Cross. Als es zu einer verhängnisvollen Begegnung mit einem Bankräuber kommt (Ryan Gosling), wird er mit moralischen Dilemmata konfrontiert.

    Coopers Darbietung verleiht einem ambivalenten Charakter, der nicht nur mit den psychologischen Folgen seiner Tat zu kämpfen hat, sondern auch in einem korrupten Polizeisystem gefangen ist, zusätzliche Tiefe. Auch in optischer Hinsicht ist der in drei Akte unterteilte „The Place Beyond the Pines“ beeindruckend: Beinahe poetisch anmutende Landschaftsaufnahmen verstärken das Gefühl von unausweichlicher Schicksalhaftigkeit und verleihen dem Film eine fast mythische Qualität.

    Weitere Filme mit Bradley Cooper – und wo man sie streamen kann

    Die untenstehende Liste enthält diese und weitere Filme mit Bradly Cooper und zeigt, bei welchen Streaming-Anbietern sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption verfügbar sind.

  • Die besten Filme von und mit Greta Gerwig – und wo man sie streamen kann

    Die besten Filme von und mit Greta Gerwig – und wo man sie streamen kann

    Heute zählt Greta Gerwig zu den einflussreichsten Regisseurinnen ihrer Generation. Dabei begann die 1983 in Sacramento, Kalifornien, geborene Filmemacherin ihre Karriere eigentlich als Schauspielerin. Nach Auftritten in einer Reihe von kleineren Indie-Produktionen wurde sie durch ihre Rolle in „Greenberg“ (2010) erstmals einem größeren Publikum bekannt.

    Die Tragikomödie markiert gleichsam die erste Zusammenarbeit mit Filmemacher Noah Baumbach („Marriage Story“), der später nicht nur zu ihrem Lebensgefährten, sondern auch auf kreativer Ebene zu einem wichtigen Partner für Greta Gerwig werden sollte. Sowohl das Drehbuch zum Drama „Frances Ha“ (2012) als auch „Mistress America“ (2015) verfassten sie gemeinsam – später auch das zu „Barbie“ (2023).

    Über die Jahre hat sich Gerwig sowohl vor als auch hinter der Kamera als einen Namen gemacht – nicht zuletzt durch die Fähigkeit, zugleich tiefgründige und humorvolle Geschichten über das menschliche Leben und die komplexen Emotionen, die damit einhergehen, einfühlsam zu erzählen. Anders ausgedrückt: Greta Gerwig verwandelt das Alltägliche in kunstvolle Kinoerlebnisse.

    Ihr größter kommerzieller Erfolg „Barbie“, der Kino-Hit des Jahres 2023, stellt allerdings in vielerlei Hinsicht einen Bruch mit ihrer bisherigen Herangehensweise an Film dar. Zwar ist Gerwigs erster Blockbuster von einem feministischen Grundton durchzogen, wie er in nahezu allen ihrer Filme zu spüren ist. Dass sich „Barbie“ in den Dienst des Spielzeug-Konzerns „Matell“ stellt und seine sorgsam vorgebrachte Gesellschaftskritik letztlich doch nur der Imagepflege eines zunehmend in Verruf geratenen Produkts dient, lässt sich allerdings kaum leugnen.

    Die besten Filme von und mit Greta Gerwig

    In diesem Streaming-Guide stellen wir die besten Filme von und mit Greta Gerwig vor. Informationen dazu, wo sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption abrufbar sind, befinden sich in der Übersicht am Ende des Artikels.

    1. „ Lady Bird“ (2017) – Regie und Drehbuch

    „Lady Bird“ markierte nicht nur Greta Gerwigs Durchbruch als Regisseurin, sondern ist bis heute ihr herausragendstes Werk. Der Coming-of-Age-Film erzählt die Geschichte von Christine „Lady Bird“ McPherson (Saoirse Ronan), einer rebellischen Teenagerin, die in Sacramento aufwächst und davon träumt, dem Alltag ihrer Kleinstadt zu entfliehen, um an der Ostküste ein aufregenderes Leben zu führen.

    Im Zentrum des Films steht die komplizierte, aber zutiefst liebevolle Beziehung zwischen Lady Bird und ihrer dominanten Mutter (Laurie Metcalf). Gerwig gelingt es hervorragend, das Spannungsverhältnis zwischen Mutter und Tochter darzustellen, ohne eine Seite zu verurteilen. Stattdessen fängt „Lady Bird“ auf eine universal nachvollziehbare Weise die Konflikte und die Schönheit des Erwachsenwerdens ein. Gerwigs Regiedebüt brachte ihr viel Kritikerlob und mehrere Oscar-Nominierungen ein, darunter für die beste Regie und das beste Originaldrehbuch.

    2. „Frances Ha“ (2012) – Regie, Drehbuch und Schauspiel

    In „Frances Ha“ lieferte Greta Gerwig nahezu das gesamte Paket: Sie führte nicht nur Regie und schrieb gemeinsam mit Noah Baumbach das Drehbuch – auch die Titelrolle übernahm sie selbst. Frances ist eine Mittzwanzigerin, die in New York lebt und davon träumt, eine erfolgreiche Tänzerin zu werden. Sie kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten, beruflichen Rückschlägen und Veränderungen in ihren engsten Freundschaften.

    Die Handlung mag auf den ersten Blick simpel erscheinen, doch der stimmungsvolle Schwarz-Weiß-Film fängt gekonnt die Unsicherheiten und Verwirrungen des Lebens nach dem College ein, wenn die Jugend langsam in das Erwachsenenleben übergeht. Vor allem seine feinfühlige Erzählweise und Gerwigs charismatische Darstellung überzeugen. „Frances Ha“ ist letztlich eine Ode an das Streben nach Selbstfindung und schafft es, dabei tiefgründig, melancholisch und zugleich witzig zu sein.

    3. „Mistress America“ (2015) – Drehbuch und Schauspiel

    In „Mistress America“ arbeitete Greta Gerwig erneut mit Noah Baumbach zusammen, wobei sie das Drehbuch mitverfasste und die Hauptrolle spielte. Der Film erzählt die Geschichte von Tracy (Lola Kirke), einer College-Studentin in New York, die sich verloren fühlt und kaum Anschluss findet. Als sie ihre zukünftige Stiefschwester Brooke (Gerwig) trifft, wird ihr Leben plötzlich in einen Strudel aus chaotischen Abenteuern gezogen. Brooke ist eine energische, exzentrische Frau in den Dreißigern, die große Pläne hat, die jedoch nie ganz aufgehen.

    Mistress America“ ist eine scharfsinnige Komödie über das Erwachsenwerden, die Verlockungen von Träumen, die den Test der Realität erst noch bestehen müssen, und schließlich auch Hommage an eine Stadt, die voller Möglichkeiten scheint, aber gleichzeitig gnadenlos ist. Der Film besticht vor allem durch intelligente Dialoge und die Lebendigkeit und Komik, die Gerwig auf die Leinwand bringt.

    Weitere Filme von und mit Greta Gerwig – und wo man sie streamen kann

    Die untenstehende Liste enthält diese und weitere Filme von und mit Greta Gerwig. Außerdem gibt sie eine Übersicht darüber, bei welchen Streaming-Anbietern sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption verfügbar sind.

  • Die besten Filme von Luca Guadagnino – und wo man sie streamen kann

    Die besten Filme von Luca Guadagnino – und wo man sie streamen kann

    Luca Guadagnino gehört, ganz zurecht, zu den bedeutendsten Regisseuren des zeitgenössischen Kinos. Der 1971 in Palermo geborene italienische Filmemacher hat sich durch seine subtile Erzählweise, visuelle Poesie und tiefe emotionale Resonanzen einen Namen als Auteur gemacht. Sein Werk ist bekannt dafür, die menschliche Erfahrung meist auf sehr intime, sinnliche Weise zu erkunden und dabei nicht vor Grenzüberschreitungen zurückzuschrecken.

    Guadagninos Filme lassen sich oftmals nur schwer in starre Kategorien einordnen – sie verbinden sinnliche Ästhetik mit psychologischem Drama, immerzu ist ihre Inszenierung von einer gewissen Eleganz durchzogen. Auch sein neuester Film „Queer“, der bei den Filmfestspielen von Venedig 2024 im Wettbewerb um den begehrten „Goldenen Löwen“ konkurriert, verspricht eine ähnliche Mischung aus künstlerischem Anspruch und emotionaler Tiefe.

    In diesem Streaming-Guide stellen wir die besten Filme des italienischen Filmemachers vor, die bereits bei Streaming-Anbietern verfügbar sind. Informationen dazu, wo sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption abrufbar sind, befinden sich in der Übersicht am Ende des Artikels.

    Die besten Filme von Luca Guadagnino

    1. „Call Me by Your Name“ (2017)

    „Call Me by Your Name“ ist der wohl bekannteste und meistgelobte Film von Luca Guadagnino – auch das zurecht. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von André Aciman erzählt der Film die Liebesgeschichte zwischen dem 17-jährigen Elio (Timothée Chalamet) und dem älteren amerikanischen Doktoranden Oliver (Armie Hammer) im Italien der 1980er Jahre. Die Romanze spielt sich vor der Kulisse eines sonnendurchdrungenen Sommers in Norditalien ab und entfaltet sich langsam, aber intensiv.

    Guadagnino versteht es bravourös, die jugendliche Leidenschaft, die Unsicherheiten und die Sehnsüchte seiner Charaktere dem Publikum mit dem nötigen Feingefühl zu vermitteln. Gleichzeitig ist der Film eine lange nachhallende Meditation über das Erwachsenwerden, die Entdeckung der eigenen Sexualität und den Schmerz der ersten Liebe. Die sinnliche Atmosphäre des Films und seine psychologische Tiefe machen „Call Me by Your Name“ zu einem der schönsten und bewegendsten Liebesfilme des letzten Jahrzehnts.

    2. „Bones and All“ (2022)

    „Bones and All“ ist ein außergewöhnlicher Film, der Romantik und Horror auf einzigartige Weise kombiniert. Guadagnino arbeitete erneut mit Timothée Chalamet zusammen und erzählt die Geschichte von Maren (Taylor Russell), einer jungen Frau, die sich mit der dunklen Seite ihrer Persönlichkeit auseinandersetzen muss: Wie sich zeigt, ist sie eine Kannibalin. Auf der Suche nach ihrer Identität und einer Möglichkeit, mit ihrem „Hunger“ zu leben, trifft sie auf Lee (Chalamet), der ganz ähnliche Neigungen hat.

    Trotz der düsteren Thematik gelingt es Guadagnino, die Geschichte als ein Coming-of-Age-Roadmovie zu inszenieren, das bestechend schöne Einstellungen bereithält und tief berührt. Denn da die schwierige Beziehung zwischen Maren und Lee im Mittelpunkt steht und mit der notwendigen emotionalen Komplexität beleuchtet wird, schafft es „Bones and All“ den Zuschauer trotz des abstrus-abstoßenden Themas zum Mitfühlen zu bewegen.

    3. „Challengers“ (2024)

    Zumindest an der Oberfläche ist „Challengers“ ein Sportdrama – eigentlich schwelen darunter aber eine ungewöhnliche romantische Dreieckskonstellation, Spiele um Macht, und Überlegungen zu den Regeln des Verlangens. Im Zentrum steht Tashi Duncan (Zendaya), ehemals professionelle Tennisspielerin, die nun als Trainerin für ihren Ehemann Art (Mike Faist) arbeitet. In zahlreichen Rückblenden wird dessen Rivalität zu Patrick (Josh O’Connor) ausgebreitet – und die umspannt sowohl den Tennisplatz als auch die Gunst von Tashi.

    Dass Guadagnino das physische und emotionale Spiel des Tennis lustvoll mit den Dynamiken menschlicher Beziehungen verwebt, macht „Challengers“ so interessant. Er erkundet, wie sich sportlicher Ehrgeiz und amouröse Anziehung wechselseitig beeinflussen und inszeniert den Wettbewerb, auf und abseits des Platzes, als mitreißende Tour de Force.

    4. „We Are Who We Are“ (2020)

    Als Miniserie hebt sich „We Are Who We Are“ zumindest in der Form von Guadagninos sonstigem Werk ab, doch thematisch bleibt sich der Filmemacher treu: Die „Coming of Age“-Serie spielt auf einer US-Militärbasis in Italien und folgt den Jugendlichen Fraser (Jack Dylan Grazer) und Caitlin (Jordan Kristine Seamón), die ihre Identitäten und Sexualitäten entdecken. Wie schon in „Call Me by Your Name“ behandelt Guadagnino das Thema des Erwachsenwerdens, der sexuellen Identität und der Selbstfindung mit großen Feingefühl.

    Vor allem die Art und Weise, wie Guadagnino die flüchtigen, aber tiefen Gefühle des Jugendalters einfängt, macht die Serie so sehenswert: Es geht weniger um eine stringente Handlung als um die Darstellung von Momenten und Eindrücken, die das Leben und die Entwicklung der Charaktere prägen werden. Damit ist „We Are Who We Are“ eine ungewöhnlich poetische Annäherung an die Jugend und das Entdecken des Selbst in einer komplizierten Welt.

    5. „Suspiria“ (2018)

    Bei Luca Guadagninos „Suspiria“ handelt es sich um ein Remake des Horrorklassikers von Dario Argento aus dem Jahr 1977. Der italienische Filmemacher entwickelt aus der Vorlage allerdings etwas gänzlich Eigenes und kehrt die bereits im Original vorhandenen Motive stärker hervor. Die verworrene Handlung folgt der jungen Amerikanerin Susie Bannion (Dakota Johnson), die während des „Deutschen Herbstes“ an einer renommierten Tanzakademie in Berlin angenommen wird – und bald feststellen muss, dass dunkle Kräfte hinter den Kulissen am Werk sind.

    Suspiria“ verknüpft Horror, Tanz und Hexerei zu einem verstörenden Werk, das über Macht und die verschiedenen Möglichkeiten der Geschlechter, sie für sich zu nutzen, nachdenkt. Guadagnino verzichtet hier auf den subtilen Charme seiner zuvor entstandenen Filme und bietet stattdessen intensive, verstörende Bilder. Seine ästhetische Finesse behält er, wie auch später in  „Bones and All“, dennoch bei.

    Weitere Filme von Luca Guadagnino – und wo man sie streamen kann

    Die untenstehende Liste enthält diese und weitere Filme von Luca Gudagnino und zeigt, bei welchen Streaming-Anbietern sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption verfügbar sind.

  • Die besten Filme und Serien mit Michael Keaton – und wo es sie zu sehen gibt

    Die besten Filme und Serien mit Michael Keaton – und wo es sie zu sehen gibt

    Von skurrilen Komödien bis zu tiefgründigen Dramen und legendären Action-Rollen: Michael Keaton hat in seiner über 40 Jahre währenden Karriere immer wieder gezeigt, dass er in den unterschiedlichsten Genres überzeugen kann. Im Streaming-Guide erfährst du, welche filmischen Meilensteine seinen Werdegang prägten, welche seiner Darbietungen die sehenswertesten sind – und wo du sie streamen kannst.

    Die wichtigsten Meilensteine in Michael Keatons Karriere 

    Nachdem er sich zunächst als Stand-Up-Comedian einen Namen machte, erlangte er in den  frühen Achtzigern zunächst als Komödiendarsteller („Nightshift“, „Mr. Mom“) größere Bekanntheit. Sein Durchbruch, der Aufstieg in die „A-Liste“ Hollywoods, gelang ihm nur wenig später als exzentrischer Chaos-Geist in Tim Burtons skurriler Horrorkomödie „Beetlejuice“ (1988). In jener ikonischen Rolle ist er nun ab 05. September erneut zu sehen, wenn mit „Beetlejuice Beetlejuice“ die Fortsetzung des Kultfilms in den Kinos startet.

    Nur ein Jahr später brach Michael Keaton ein erstes Mal mit seinem etablierten Image, als er – erneut unter der Regie Tim Burtons – die titelgebende Hauptrolle in „Batman“ übernahm. Trotz anfänglicher Skepsis, ob der zuerst für sein komödiantisches Talent bekannte Keaton für die düstere Rolle geeignet sei, bewies er das Gegenteil und lieferte eine komplexe, tiefgründige Interpretation des Charakters. Der Erfolg des Films und seine Fortsetzung „Batman Returns“ (1992) festigten Keatons Status als Top-Star in Hollywood.

    Dennoch zog sich Keaton danach zumindest von der ganz großen Bühne zurück und widmete sich einer Reihe kleinerer Filmprojekte, wie der weitgehend unbekannten, aber sehenswerten Journalismus-Komödie „Schlagzeilen“ (1994). Seine Zusammenarbeit mit Quentin Tarantino in „Jackie Brown“ (1997) zählt zu den bekannteren Filmauftritten aus dieser Zeit. Abseits davon blieb Keaton aber bis zu seinem großen Comeback in „Birdman“ im Jahr 2014 weiter unter dem Radar.

    Passenderweise dreht sich das satirisch aufgeladene Drama von Alejandro González Iñárritu um die inneren Kämpfe eines alternden Schauspielers, der einst durch seine Rolle als Superheld berühmt wurde und nun nach künstlerischer Anerkennung strebt. Seine selbstironische Darstellung wurde von Kritikern gefeiert, brachte ihm eine Oscar-Nominierung ein – und legte den Grundstein für, wenn man so will, Michael Keatons zweite Karriere als ernstzunehmenden Charakterdarsteller.

    Durch seine Rolle in „Spotlight“ (2015), der von der investigativen Arbeit des „Boston Globe“ in einem der größten Missbrauchsskandale der katholischen Kirche erzählt, konnte er diesen Ruf weiter festigen. Auf das mit dem Oscar für den „besten Film“ ausgezeichnete Drama folgten Darbietungen in ähnlich gesellschaftlich ambitionierten Produktionen, etwa in Aaron Sorkins „The Trial of the Chicago 7” (2020) oder der Miniserie „Dopesick” (2021).

    Die Michael Keatons beste Darbietungen im Ranking

    1. „Spotlight“ (2015)

    In Tom McCarthys auf wahren Begebenheiten basierenden „Spotlight“ verkörpert Keaton den Chefredakteur Walter „Robby“ Robinson, der das investigative Team des Boston Globe anführt, das einen großen Missbrauchsskandal innerhalb der katholischen Kirche aufdeckt. Keatons Darstellung des nüchternen und besonnenen Robinsons ist von Zurückhaltung geprägt und ist seine wohl subtilste und gleichzeitig tiefgründigste schauspielerische Leistung.

    2. „Beetlejuice“ (1988)

    Als der durchgeknallte Geist „Beetlejuice“ in Tim Burtons gleichnamigem Film liefert Keaton eine ikonische, skurril-komische Darbietung. Der Film erzählt die Geschichte eines verstorbenen Ehepaares (Alec Baldwin und Geena Davis), das versucht, die neuen Bewohner ihres Hauses (u.a. Winona Ryder) zu vertreiben und dabei auf den unberechenbaren „Beetlejuice“ zurückgreift. Keatons anarchisches Spiel verhalf dem Film zum Kultstatus und bewies Keatons außergewöhnliches Talent für schräge Rollen.

    3. „Batman Returns“ (1992)

    In der Fortsetzung von „Batman“ kehrt Keaton in die Rolle des Dunklen Ritters zurück und stellt sich neuen, faszinierenden Gegnern wie dem Pinguin (Danny DeVito) und Catwoman (Michelle Pfeiffer). „Batman Returns“ ist düsterer und vielschichtiger als sein Vorgänger und beleuchtet Batmans inneren Konflikt noch intensiver. Keaton überzeugt erneut durch seine Fähigkeit, die Ambivalenz zwischen Bruce Wayne und seinem maskierten Alter Ego glaubwürdig darzustellen. Der Film verbindet düstere visuelle Ästhetik mit tiefergehenden Charakterstudien und bleibt einer der sehenswerten Beiträge im Superhelden-Genre.

    4. „Dopesick“ (2021)

    In der Miniserie „Dopesick“ ist Michael Keaton einer seiner ergreifendsten Rollen zu sehen. Die Serie beschäftigt sich mit der Opioidkrise in den USA und verfolgt den Aufstieg und die verheerenden Auswirkungen des Medikaments „OxyContin“, das von der Pharmaindustrie fälschlicherweise als „sicher“ vermarktet wurde, obwohl es schnell zu starker Abhängigkeit führt. Keaton spielt den Arzt Dr. Samuel Finnix, der zunächst gutgläubig das Medikament verschreibt, aber später selbst die zerstörerischen Folgen erkennt. Für seine Rolle wurde er vielfach ausgezeichnet und erhielt unter anderem einen Emmy.

    5. „Schlagzeilen“ (1994)

    In der hektischen Komödie von Ron Howard spielt Keaton den New Yorker Boulevard-Redakteur Henry Hackett, der inmitten von Deadlines, Konkurrenz und Kostendruck versucht, seinen journalistischen Ethos zu wahren. Dabei muss er sich unter anderem gegenüber der Geschäftsführerin der Zeitung (Glenn Close) behaupten, die es in erster Linie auf reißerische Schlagzeilen abgesehen hat. Der Film thematisiert, noch lange bevor von „Clickbait-Journalismus” überhaupt die Rede sein konnte, die Spannungen zwischen Finanzierungs- und Qualitätsanspruch des Nachrichtengeschäfts, und bietet dabei sowohl humorvolle als auch dramatische Momente.

    Weitere Filme mit Michael Keaton  – und wo sie zu sehen sind

    In der untenstehenden Liste finden sich sowohl weitere sehenswerte Filme mit Michael Keaton als auch ständig aktualisierte Informationen dazu, wo sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption gestreamt werden können.

  • Alle „Beetlejuice“-Filme und Serien – und wo es sie zu sehen gibt

    Alle „Beetlejuice“-Filme und Serien – und wo es sie zu sehen gibt

    Beetlejuice“ gehört eindeutig zu den skurrileren Phänomenen der Popkultur. Tim Burtons im Jahr 1988 erschienener Kultfilm vermischt gekonnt klamaukigen Humor mit grotesken Horrorelementen und besticht mindestens so sehr mit originellen Charakteren wie durch seine absurde, aber charmante Handlung.

    Seither ist nicht nur eine Zeichentrickserie um den titelgebenden Chaos-Geist entstanden, auch die filmische Fortsetzung steht bereits in den Startlöchern. In diesem Artikel erhältst du einen Überblick über das „Beetlejuice“-Universum und erfährst, wo du alle Filme und Serien, die es umfasst, aktuell streamen kannst.

    Welche Filme und Serien rund um „Beetlejuice“ gibt es?

    Der Originalfilm: „Beetlejuice“ (1988)

    Die makabre Komödie entstand im Jahr 1988 unter der Regie von Tim Burton und erzählt vom frisch verstorbenen Ehepaar Maitland (Alec Baldwin und Geena Davis), deren Seelen in ihrem einstigen Haus festsitzen. Als dort die exzentrische Familie Deetz (u.a. Winona Ryder, Jeffrey Jones, Catherine O’Hara) einzieht, die ihr Heim wider ihren Geschmack umgestaltet, engagieren die Maitlands den chaotischen Geist und „Bio-Exorzisten“ Beetlejuice (Michael Keaton), um sie zu vertreiben.

     Der Film ist geprägt von Burtons einzigartigem Stil: Ein fantasievolles, düster-surreales Setting trifft auf skurrilen Witz. Mit seinem schwarzen Humor und schrägen Momenten wurde „Beetlejuice“ schnell zu einem Publikumsliebling und ist bis heute ein Kultklassiker.

    Die TV-Serie: „Beetlejuice“ (1989–1991)

    Auf den Erfolg des Films folgte schnell eine animierte Serie, die mit verändertem Fokus von „Beetlejuice“ erzählt und dessen Freundschaft zu Lydia, der düsteren aber liebenswerten Teenager-Tochter der Deetz, in den Fokus rückt. Der Geist selbst ist in der TV-Adaption als schelmischer, aber harmloser Antiheld gezeichnet. Auch in visueller Hinsicht ist die Serie verspielter und farbenfroher als der Originalfilm geraten, wohl auch um den makabren Charme des Films für ein jüngeres Publikum zugänglicher zu machen.

    Die Fortsetzung: „Beetlejuice Beetlejuice“ (2024)

    Nach über 35 Jahren folgt nun die Fortsetzung des Kultklassikers. Erneut übernimmt Tim Burton die Regie, während Michael Keaton wieder in seiner ikonischen Rolle als „Beetlejuice“ zu sehen sein wird. Bisher bekannt ist außerdem, dass auch Winona Ryder als Lydia Deetz und Catherine O’Hara als ihre Mutter zurückkehren wird. Neu dabei sind unter anderem: Jenna Ortega („Wednesday“), Justin Theroux, Monica Bellucci, Willem Dafoe und Danny DeVito.

    Wo kann man „Beetlejuice“ sehen?

    In der ständig aktualisierten Liste erfährst du, wo es den Originalfilm, die TV-Serie sowie die Fortsetzung „Beetlejuice Beetlejuice“ aktuell im Abo, als Kauf- oder Leihoption zu sehen gibt.

  • Streaming-Guide zu „Der Pate“: Alle Filme – und wo es sie zu sehen gibt

    Streaming-Guide zu „Der Pate“: Alle Filme – und wo es sie zu sehen gibt

    Francis Ford Coppolas „Godfather“-Trilogie („Der Pate“, 1972; „Der Pate II“, 1974; „Der Pate III“, 1990) ist zweifellos einer der bedeutendsten Kinobeiträge des 20. Jahrhunderts. Die Filme, nach den Romanen von Mario Puzo gedreht, haben nicht nur das Genre des Mafiafilms neu definiert, sondern auch die Versprechen des amerikanischen Traums eindrucksvoll in Frage gestellt.

    Auch wenn die Trilogie den gewaltvollen Aufstieg und den nicht minder brutalen Niedergang der Corleone-Familie zeigt, geht es um mehr denn eine Geschichte der Gewalt und Kriminalität. In epischer Breite werden im Kontext von Familienbanden übergreifende Fragen nach den Verlockungen der Macht, unheilvollen Vorstellungen von Loyalität und Tradition verhandelt.

    Obwohl jeder der drei Filme eine andere Phase der Mafia-Dynastie beleuchtet, sind sie eng miteinander verwoben. In diesem Streaming-Guide geben wir dir einen Überblick über die gesamte Reihe und wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

    Welche Filme gehören zur „Godfather“-Trilogie – und worum geht es?

    Der Pate“ (1972)

    Der erste Film der Trilogie erzählt die Geschichte von Don Vito, dem Oberhaupt der Corleone-Familie, und seinem jüngsten Sohn Michael, der zunächst widerwillig in die kriminellen Machenschaften seiner Verwandtschaft verstrickt wird. Francis Ford Coppola verwandelt die relativ konventionelle Mafia-Geschichte in eine dichte, fast opernhafte Inszenierung aus sorgsam komponierten Bildern, die zusammen mit Nino Rotas melancholischem Score eine nahezu hypnotische Wirkung entfalten. Mit unvergesslichen Darstellungen von Marlon Brando als Vito und Al Pacino als Michael, etabliert der Film die zentrale Dynamik der Familie Corleone, die sich durch die gesamte Trilogie zieht.

    Der Pate II“ (1974)

    Im zweiten Teil führt Coppola die Erzählung auf zwei parallelen Zeitebenen fort. Einerseits wird die Geschichte von Michaels Aufstieg als das neue Oberhaupt der Corleone-Familie nach dem Tod seines Vaters gezeigt, und andererseits wird die Vergangenheit von Vito Corleone (gespielt von Robert De Niro) beleuchtet, als er aus Sizilien nach Amerika kommt und sich im New Yorker Untergrund einen Namen macht. Der Film ist allerdings nicht nur eine Fortsetzung, sondern auch eine Vertiefung der Themen des ersten Teils, indem etwa sorgsam davon erzählt wird, wie Michaels moralischer Kompass mit wachsender Macht immer weiter erodiert. Seine ambitionierte Dramaturgie macht „Der Pate II“ zu einem seltenen Fall, in dem eine Fortsetzung den Originalfilm übertrifft.

    Der Pate III“ (1990)

    Der abschließende Teil der Trilogie ist eine Reflexion über die Konsequenzen von Macht und den Versuch, sich von der Vergangenheit loszusagen. Michael, inzwischen gealtert und müde von den zahllosen Konflikten und Verlusten, versucht, die Familie Corleone zu legitimieren und sich aus dem kriminellen Milieu zurückzuziehen. Doch alte Sünden lassen sich nicht leicht abschütteln, und Michael wird erneut in eine Spirale von Intrigen und Verrat hineingezogen. Anders als seine Vorgänger, ist „Der Pate III“ nicht immer schlüssig erzählt und gibt sich stellenweise mit der Wiederholung alter Motive zufrieden, anstatt sie fortzuentwickeln. Vermutlich erreichte er auch deswegen nie den gleichen Kultstatus wie die anderen beiden Filme der Trilogie. Dennoch bietet er ein kraftvolles Finale für die Saga und schließt den Kreis um die Geschichte der Corleone-Familie. 

    In welcher Reihenfolge sollte man die „Godfather“-Trilogie sehen?

    Damit die Trilogie die volle narrative und emotionale Wirkung entfalten kann, ist die herkömmliche Veröffentlichungsreihenfolge zweifellos die beste Wahl.

    Es gibt jedoch eine alternative Methode, die als „Coppola-Schnitt“ bekannt ist, bei der die Ereignisse in chronologischer Reihenfolge dargestellt werden. Diese Fassung, in Deutschland auch als „Der Pate – Die Saga“ bezeichnet, fügt die Rückblenden aus „Der Pate II“ in den ersten Film ein und bietet so eine lineare Darstellung der Ereignisse.

    Dieser Ansatz liefert eine andere Perspektive auf die Geschichte, ist aber nur für eingefleischte Fans der Reihe zu empfehlen, die sich erneut mit ihr auseinandersetzen wollen. Die komplexe Struktur und die sorgfältige Dramaturgie der ursprünglichen Filme gehen so nämlich verloren.

    „The Offer“: Die Serie zum Entstehungsprozess von „Der Pate“

    Übrigens: Wer mehr sich tiefer mit der „Godfather“-Trilogie beschäftigen möchte, könnte seine Freude an der Serie „The Offer“ haben, die die einen Blick hinter die Kulissen der Produktion des ersten Films der Reihe wirft.

    Die zehn Episoden folgen unter anderem dem Produzenten Albert S. Ruddy und seinem Kampf, den Film trotz der zahlreichen Widerstände – von den Studios bis zur realen Mafia – auf die Leinwand zu bringen. „The Offer“ zeigt dabei, wie nah die Produktion des Filmes zeitweise selbst an die Thematik der Machtkämpfe und Intrigenspiele heranrückte, die in „Der Pate“ dargestellt werden.

    Auch wenn „The Offer“ gelegentlich zu dramatischen Übertreibungen neigt, bietet die Serie einen faszinierenden Einblick in die Filmgeschichte und die unorthodoxen Entscheidungen, die letztlich zum Erfolg von „Der Pate“ geführt haben.

    Wo kann man alle „Der Pate“-Filme sehen?

    In der untenstehenden Liste findest du eine Übersicht über alle Filme der „Godfather“-Trilogie – außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • „Barbie“: Alle Filme in richtiger Reihenfolge – und wo man sie streamen kann

    „Barbie“: Alle Filme in richtiger Reihenfolge – und wo man sie streamen kann

    Seit mehr als zwanzig Jahren ist „Barbie“ nun bereits im Filmbusiness erfolgreich: Seit dem ersten Film um die mindestens so beliebte wie umstrittene Spielzeugpuppe im Jahr 2001 („Barbie in: Der Nussknacker“) sind mehr als 40 Animationsfilme entstanden, die sich unterschiedlichen Genres und Themen widmen. Im Jahr 2023 folgte dann der erste Realfilm um „Barbie“, der schließlich zum kommerziell erfolgreichsten Film des Jahres 2023 avancierte.

    Dieser Streaming-Guide gibt einen Überblick über alle „Barbie“-Filme. Außerdem erfahrt ihr, wie man sie in der richtigen Reihenfolge sieht – und wo sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption gestreamt werden können.

    Barbie: Von der Märchenprinzessin zur Kino-Ikone

    Die frühen „Barbie“-Filme konzentrierten sich vor allem auf klassische Märchenadaptionen und Musicals. Produktionen wie „Barbie als Rapunzel“ (2002), „Barbie in: Schwanensee“ (2003) und „Barbie in: Die 12 tanzenden Prinzessinnen“ (2006) zeichnen sich durch eingängige Musikstücke und eine eher klassische Märchen-Erzählweise aus.

    In den folgenden Jahren begann sich die Reihe weiterzuentwickeln und konzentrierte sich verstärkt auf aktuellere Themen und Settings. Zudem wurden allmählich neue Figuren, Freundinnen und Familienmitglieder von Barbie in das Geschehen eingeführt. Filme wie „Barbie und das Geheimnis von Oceana“ (2010) oder „Barbie und ihre Schwestern im Pferdeglück“ (2013) zeigen sie nun in neuen, eigens für die Spielzeugpuppe geschriebenen Abenteuern.

    Mit der Zeit erweiterte sich das Spektrum der „Barbie“-Filme auch in Richtung modernerer Erzählungen, die ihre Heldin öfter abseits der klassischen Prinzessinnen- oder Ballerina-Kontexte zeigen. Mit Filmen wie „Barbie: Eine Prinzessin im Rockstar Camp“ (2015) und „Barbie: Die Videospiel-Heldin“ (2017) wurde außerdem der Animationsstil modernisiert.

    Damit ist auch in der animierten Filmreihe eine Entwicklung zu erkennen, die mit dem ersten Realfilm um „Barbie“ ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte: Der Hersteller „Mattel“ bemüht sich spürbar darum, der Puppe ein zeitgemäßes Image zu verleihen und Vorwürfen, wonach das Spielzeug überkommene Geschlechterstereotype reproduziere, entgegenzuwirken.

    Passend dazu wählte Regisseurin Greta Gerwig („Lady Bird“) für ihre Erzählung um die umstrittene Puppe einen Ansatz, der „Barbie“ (Margot Robbie) zur feministischen Ikone umzudeuten versucht und sich satirisch mit den Erwartungen der Gesellschaft an Frauen auseinandersetzen will. Gelungen ist es dem Film immerhin, Diskussionen über Geschlechterrollen und Konsumkultur auszulösen.

    Wie sieht man alle „Barbie“-Filme in der richtigen Reihenfolge?

    Da die Filme in der Regel in sich abgeschlossene Geschichten erzählen, gilt es meist keine Reihenfolge zu beachten. Ausnahmen stellen allerdings einzelne Mehrteiler dar. Damit ihr sie in der korrekten Abfolge seht, solltet ihr folgendermaßen vorgehen:

    Die „Fairytopia“-Filme:

    Die „Oceana“-Filme:

    Die „Barbie und ihre Schwestern“-Filme:

    Wo kann man alle „Barbie“-Filme streamen?

    In der untenstehenden Liste sind alle Filme um die Spielzeugpuppe nach Zeitpunkt ihres Erscheinens geordnet. Außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Die besten Filme und Serien mit Sydney Sweeney – und wo es sie zu sehen gibt

    Die besten Filme und Serien mit Sydney Sweeney – und wo es sie zu sehen gibt

    Sydney Sweeney hat sich in den letzten Jahren zu einer der vielversprechendsten jungen US-Schauspielerinnen entwickelt. Zumindest ihre bisherigen Rollen in Filmen und Serien deuten darauf hin, dass es die 1997 geborene Sweeney vor allem auf herausfordernde Projekte abgesehen hat: In der Regel verkörpert sie junge, ebenso unabhängige wie unangepasste Frauen.

    Nach ersten kleinen Auftritten in bekannten TV-Produktionen (u.a. „Grey’s Anatomy“, „The Middle“ und „Pretty Little Liars“), erlangte sie vor allem durch ihre Rolle der Cassie Howard im skandalumwitterten „Euphoria“ (seit 2019) eine größere Bekanntheit. Aber auch in der dystopischen Serie „The Handmaid’s Tale“ und der satirischen Anthologie „The White Lotus“ überzeugte Sweeney in anspruchsvollen Nebenrollen.

    Im Kino avanciert sie indes gerade zur Hauptdarstellerin, und war alleine im Jahr 2024 in gleich mehreren zentralen Rollen, darunter „Reality“, „Wo die Lüge hinfällt“ und „Immaculate“, zu sehen. In diesem Artikel geben wir dir einen Überblick über die bislang besten Filme und Serien mit Sydney Sweeney – und verraten dir, wo sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption gestreamt werden können.

    Die besten Filme und Serien mit Sydney Sweeney

    1. Serie: „The Handmaid’s Tale“ (Staffel 2, 2018)

    Die dystopische Serie, die auf dem gleichnamigen Roman von Margaret Atwood basiert, erzählt von einer Gesellschaft, in der Frauen fast vollständig ihrer Rechte beraubt sind und gezwungen werden, Kinder für die herrschende Elite zu gebären. Während sich das Hauptgeschehen um eine der titelgebenden Mägde (Elizabeth Moss) dreht, die aus dem rigid-religiösen System auszubrechen versucht, spielte Sweeney in der zweiten Staffel die düstere Rolle der Eden Blaine. Dabei handelt es sich um eine junge Frau, die in der gottesfürchtigen Welt von Gilead aufwächst und im Alter von 15 Jahren verheiratet werden soll. Sweeneys Darstellung der naiven Eden verdeutlicht die brutalen Realitäten von Gilead, und verstärkt die düstere Atmosphäre der Serie.

    1. Serie: „The White Lotus“ (Staffel 1, 2021)

    In „The White Lotus“ zeigte Sweeney wiederum eine ganz andere Seite ihres Könnens und musste mit Gespür für subtilen Humor überzeugen. In der ersten Staffel der Satire auf gesellschaftliche Ungleichheiten und die Dynamik zwischen verschiedenen sozialen Klassen, die in luxuriösen Urlaubsresorts aufeinandertreffen, spielte sie Olivie Mossbacher, eine zynische College-Studentin. Ihre Rolle, für die sie eine Emmy-Nominierung erhielt, oszilliert zwischen Abgehobenheit und einem wachsenden Bewusstsein für die eigenen Privilegien sowie die Konsequenzen ihres herablassenden Verhaltens.

    1. Film: „Reality“ (2023)

    Mit ihrer Rolle in „Reality“ (2023) betrat Sweeney erneut Neuland: Der brisante Spielfilm von Tina Sattler dreht sich um die Whistleblowerin Reality Winner, die geheime Regierungsdokumente an die Presse weitergegeben hat und bald darauf verhaftet wird. In diesem intensiven Drama verkörperte sie die titelgebende Hauptfigur mit einer nuancierten und eindrucksvollen Darstellung und trägt durch diese Authentizität das sensible Porträt einer jungen Frau, die in politischen und persönlichen Konflikte gefangen ist. 

    1. Serie: „Euphoria“ (seit Staffel 1, 2019) 

    Die größte Bekanntheit brachte Sweeney bislang wohl die Rolle der Cassie Howard in der Skandalserie „Euphoria“ ein, die sich um eine Gruppe von Teenagern dreht, die nicht nur mit Themen wie der ersten Liebe und der Findung der eigenen Identität, sondern auch Drogenmissbrauch und Gewalt konfrontiert sind. Sweeneys Figur entwickelt sich von der unsicheren Jugendlichen, die aufgrund veröffentlichter Sex-Tapes mit öffentlicher Diffamierung zu kämpfen hat, zu einer rachsüchtigen jungen Frau. Auch diese Darbietung brachte ihr eine Emmy-Nominierung ein.

    1. Film: „Once Upon a Time in Hollywood“ (2019)

    Der neunte Film von Quentin Tarantino ist eine Hommage an das Hollywood der späten 1960er Jahre und verbindet fiktive Geschichten mit realen historischen Ereignissen. Sweeney spielte ein Mitglied der berüchtigten Sekte von Charles Manson, die im Film eine zentrale Rolle im Spannungsaufbau einnimmt. Auch wenn es sich nur um eine kleine Rolle handelt, gehört „Once Upon a Time in Hollywood“ unweigerlich zu den besten Filmen, in denen die Schauspielerin bislang mitwirkte – und verdeutlicht, wie weit sie es binnen weniger Jahre bereits gebracht hat.

    Weitere Filme mit Sydney Sweeney – und wo sie zu sehen sind

    In der untenstehenden Liste gibt es nicht nur weitere Filme mit Sydney Sweeney zu entdecken. Außerdem erfahrt ihr, wo ihr sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen könnt.

  • Die besten Filme mit Glen Powell – und wo es sie zu sehen gibt

    Die besten Filme mit Glen Powell – und wo es sie zu sehen gibt

    Glen Powell gehört zu den Schauspielern, die sich allmählich einen Namen in der Filmindustrie gemacht haben, ohne dabei allzu große Wellen zu schlagen. Mit Rollen, die von charismatischen Helden bis hin zu charmanten Nebenfiguren reichen, hat er sich einen festen Platz in Hollywoods zweiter Reihe erarbeitet.

    Ob der Kinosommer 2024 daran etwas ändert und einen Karrieresprung für den 1988 in Austin, Texas geborenen Schauspieler bedeutet, wird sich zeigen: Mit der Fortsetzung des Katastrophenfilms „Twisters“ und der Actionkomödie „Hit Man - A Killer Romance“ ist Glen Powell jedenfalls gleich in zwei Hauptrollen auf der großen Leinwand vertreten.

    Seine Filmografie besteht bisher vor allem aus mittelmäßigen und soliden Filmen, die teilweise immerhin zu unterhalten wissen, aber selten nachhaltig im Gedächtnis bleiben. In diesem Artikel geben wir dir einen Überblick über die bislang besten Filme des Schauspielers – und verraten dir, wo sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption gestreamt werden können.

    Die besten Filme mit Glen Powell

    1.     „Hit Man - A Killer Romance“ (2023)

    In der spaßigen Actionkomödie von Richard Linklater („Boyhood“) schlüpft Glen Powell in die anspruchsvolle Rolle eines einsamen Philosophie- und Psychologieprofessors, der sich als Undercover-Agent versucht: Im Auftrag der Strafverfolgungsbehörden mimt er verschiedene Auftragskiller, ausgestattet mit absurd-kreativen Hintergrundgeschichten und Verkleidungen, um potenzielle „Kunden“ dingfest zu machen. Doch als er an Madison (Adria Arjona) gerät, die ihren brutalen Ehemann zur Strecke bringen lassen möchte, geraten Gefühle ins Spiel.

    2. „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“ (2016)

    „Hidden Figures“ erzählt die wahre Geschichte von drei afroamerikanischen Frauen, die in den 1960er Jahren unter überaus diskriminierenden Bedingungen für die NASA arbeiten - und  maßgeblich an der erfolgreichen Mission von John Glen beteiligt sind, der als erster Amerikaner die Erde umkreiste. Glen Powell übernimmt die Nebenrolle des besagten Astronauten John Glen. Das Drama wurde für mehrere Oscars nominiert, was Powell weiter als ernstzunehmenden Nebendarsteller etablierte. 

    3.      „Set It Up“ (2018)

    Die leichtfüßige Romantikkomödie von Claire Scanlon („Unbreakable Kimmy Schmidt“) dreht sich um zwei überarbeitete Assistenten, die beschließen, ihre Chefs miteinander zu verkuppeln, um so mehr Freizeit für sich selbst zu gewinnen. Glen Powell überzeugt als sympathisch-sorgloser Charlie, der gemeinsam mit Harper (Zoey Deutch) das unorthodoxe Matchmaking-Projekt in Angriff nimmt.

    4.     „Everybody Wants Some!!“ (2016)

    Vor „A Killer Romance“ war Glen Powell schon einmal in einem Film von Richard Linklater zu sehen: „Everybody Wants Some!!“ ist in den 1980er Jahren angesiedelt und folgt einer Gruppe von College-Baseballspielern, darunter Glen Powell als „Finn“, in den Tagen vor Beginn des neuen Semesters. Der Film schließt an Linklaters „Confusion - Somme der Ausgeflippten“ an und erforscht mit nostalgisch-verklärendem Blick die unbeschwerten Seiten des Lebens junger Erwachsener, ihre hedonistischen Männerfreundschaften und das sorglose Streben nach Spaß und Selbstentfaltung.

    5.      „Top Gun: Maverick“ (2022)

    Die Fortsetzung des Kultfilms „Top Gun“ aus den 1980er Jahren folgt Captain Pete „Maverick“ Mitchell (Tom Cruise), der nach Jahren als Testpilot wieder in die Navy zurückkehrt, um eine neue Generation von Piloten auszubilden. Glen Powell spielt Lt. Jake „Hangman“ Seresin, einen arroganten und talentierten Piloten, der zu einem Anführer der jungen Flieger wird. Powells schafft es, in seiner Nebenrolle neben Action-Ikone Tom Cruise zu bestehen. 

    Weitere Filme mit Glen Powell – und wo man sie streamen kann

    In der untenstehenden Liste findest du nicht nur weitere Filme mit Glen Powell, sondern erfährst außerdem, wo man sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kann.

  • Streaming-Guide zu „Ice Age“: Alle Filme, die Serie – und wo man sie streamen kann

    Streaming-Guide zu „Ice Age“: Alle Filme, die Serie – und wo man sie streamen kann

    Die prähistorische Welt, in der ein Mammut, ein Säbelzahntiger und ein Faultier gemeinsam durch weite Schneelandschaften streifen und ein vom Pech verfolgtes Eichhörnchen unermüdlich einer Eichel nachjagt, hat sowohl Kinder als auch Erwachsene weltweit begeistert.

    In diesem Streaming-Guide geben wir dir einen Überblick über alle Veröffentlichungen der beliebten “Ice Age”-Reihe – außerdem erfährst du, bei welchen Anbietern du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

    Worum geht es in „Ice Age“?

    Mit einer Mischung aus Humor, Abenteuer und viel Herz erzählen die „Ice Age“-Animationsfilme die Geschichte einer ungewöhnlichen Gruppe von Tieren, die während der letzten Eiszeit gemeinsam durch dick und dünn geht – und damit letztlich auch vom unermesslichen Wert wahrer Freundschaft.

    Im Zentrum stehen das mürrische, aber gutherzige Mammut „Manni“ (deutsche Stimme: Arne Elsholtz), das frechen Faultier „Sid“ (Otto Waalkes), der mutige Säbelzahntigers Diego (Thomas Fritsch) und das tollpatschige Eichhörnchen Scrat, dessen ständige Jagd nach einer Eichel für viele der komischen Höhepunkte sorgt.

    Alle „Ice Age“-Filme, das Spin-Off - und die Serie

    1.     „Ice Age“ (2002)

    Im ersten Film der Reihe zieht die letzte Eiszeit herauf. Während sich die gesamte Tierwelt auf Wanderschaft begibt, finden die Außenseiter Manni, Sid und Diego eher widerwillig zueinander. Als die unwahrscheinliche Truppe auf ein Menschenbaby stößt, müssen sie allerdings rasch an einem Strang ziehen. Gemeinsam beschließen sie, es zu seiner Familie zurückzubringen. Während ihrer turbulenten Reise entwickelt sich schließlich ein tiefes Band zwischen Manni, Sid und Diego, die alle mit ihren eigenen Problemen und Unsicherheiten zu kämpfen haben.

    2.     „Ice Age 2: Jetzt taut's“ (2006)

    In der Fortsetzung „Ice Age 2: Jetzt taut's“ müssen sich Manni, Sid und Diego neuen Herausforderungen stellen, als das Eis zu schmelzen beginnt und ihre Heimat zu überfluten droht. Auf ihrer Suche nach einem sicheren Ort, trifft Manni auf Ellie (Daniela Hoffmann), ein weibliches Mammut, das glaubt, es sei ein Opossum. 

    3.     „Ice Age 3: Die Dinosaurier sind los“ (2009)

    „Ice Age 3: Die Dinosaurier sind los“ führt die Tier-Truppe in eine unterirdische Welt, in der Dinosaurier überlebt haben. Sid wird entführt, nachdem er eines ihrer Eier stiehlt, und die Gruppe begibt sich auf eine waghalsige Rettungsmission. Der Film erweitert gleichsam das Universum der Reihe um neue Figuren ,wie den verrückten Wiesel Buck (Michael Iwannek). Themen wie Elternschaft und Verantwortung stehen im Mittelpunkt.

    4.     „Ice Age 4: Voll verschoben“ (2012)

    In „Ice Age 4: Voll verschoben“ verursacht Scrat mit seiner ewigen Jagd nach der Eichel die Kontinentaldrift. Manni, Sid und Diego treiben daraufhin auf einer Eisscholle ab - und werden von ihren Familien getrennt. Auf ihrer Reise begegnen sie nicht nur Piraten, sondern müssen sich auch zahlreichen weiteren Gefahren stellen, um wieder nach Hause zu finden.

    5.     „Ice Age: Kollision voraus!“ (2016)

    Der bisher letzte Film der Reihe, „Ice Age 5: Kollision voraus!“, dreht sich um einen drohenden Meteoriteneinschlag, der das Leben auf der Erde zu zerstören droht. Manni und seine Freunde begeben sich auf eine abenteuerliche Reise, um die Katastrophe abzuwenden.

    6.     Spin-Off: „Die Abenteuer von Buck Wild" (2022)

    „Die Abenteuer von Buck Wild" erweitert das „Ice Age“-Franchise um ein Spin-Off um das erstmals im dem dritten Teil der Reihe auftauchende Wiesel Buck. Der bietet den Opossum-Zwillingen Crash und Eddie, die endlich auf eigene Faust Abenteuer erleben wollen, seine Unterstützung an. In der gefährlichen Welt unter dem Eis, die von Dinosauriern und anderen Urzeit-Wesen belebt wird, nehmen sie es mit Dino Orson auf, der finstere Pläne verfolgt.

    7.     Serie: „Scrats Abenteuer“ (2022)

    Ebenfalls 2022 ist außerdem die erste Serie des „Ice Age“-Universums erschienen. Sie umfasst sechs animierte Kurzfilme und erzählt von den Abenteuern des Eichhörnchens Scrat und seinem kleinen Sohn „Baby Scrat“.

    Wo kann man „Ice Age“ streamen?

    In der untenstehenden Liste sind alle „Ice Age“-Filme nach Zeitpunkt ihres Erscheinens geordnet. Außerdem erfährst du, wo du alle Teile der Reihe aktuell im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Streaming-Guide zu „Blade“: Alle Filme, die Serie, der Anime – und wo man sie streamen kann

    Streaming-Guide zu „Blade“: Alle Filme, die Serie, der Anime – und wo man sie streamen kann

    Das Mini-Comeback von Wesley Snipes in „Deadpool & Wolverine“ brachte dem „Blade“-Darsteller nicht nur einen Eintrag im „Guiness Buch der Rekorde“ als Schauspieler mit der längsten „Marvel“-Karriere ein. Sein Cameo-Auftritt weckte in den Fans der Reihe außerdem die Hoffnung, dass damit die Chancen auf eine Rückkehr des Schauspielers in seine beliebte Rolle steigen könnten.

    „Deadpool“-Darsteller Ryan Reynolds heizte diese zusätzlich an, indem er sich auf „X“ für einen vierten „Blade“-Film aussprach, der Wesley Snipes einen ähnlich würdevollen Abschied von seiner Figur bereiten könnte wie es „Logan“ damals für „Wolverine“, beziehungsweise Hugh Jackman, getan hat.

    Tatsächlich arbeitet „Marvel“ bereits seit einiger Zeit an einem Reboot der „Blade“-Reihe, in dem Mahershala Ali („Green Book“) in der Rolle des titelgebenden Halbvampirs zu sehen sein soll. Als deutscher Kinostart ist der 05. November 2025 geplant, doch da sich nach Bassam Tariq („Mogul Mowgli“) auch Yann Demange („White Boy Rick“) vom Projekt zurückzog, steht es nun erneut ohne Regisseur da.

    Egal, wann genau und in welcher Form es nun mit dem Franchise weitergehen wird: Wer sich auf die Rückkehr von „Blade“ vorbereiten möchte oder neu in die Welt des „Daywalkers“ eintauchen will, findet in diesem Artikel eine Übersicht über alle Veröffentlichungen der „Blade“-Reihe. Zudem erfahrt ihr, bei welchen Anbietern ihr sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen könnt.

    Worum geht es in „Blade“?

    Die Geschichte dreht sich um Blade, der mit bürgerlichen Namen Erich Brooks heißt, und es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Welt von Vampiren zu befreien. Da seine Mutter gebissen wurde, als sie gerade mit ihm schwanger war, kam er als Halbvampir zur Welt. Als solcher besitzt er alle Stärken, aber keine der Schwächen der Blutsauger, was ihn zu einem mächtigen Vampirjäger macht.

    Die „Blade“-Filme basieren auf der gleichnamigen Figur aus den „Marvel Comics“ und sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre, ihre stilisierten Kampfszenen und die intensive Darstellung von Gewalt. Daher erhielt auch kein Teil der Trilogie eine Jugendfreigabe.

    Alle „Blade“-Filme – und die Serie

    1.     Film: „Blade“ (1998)

    Der erste Film der Trilogie entstand unter der Regie von Stephen Norrington und führt in die dunkle Welt von Blade (Wesley Snipes) ein. Der schwört sich, Rache an den Kreaturen zu üben, die den Tod seiner Mutter zu verantworten haben und tut sich schließlich mit dem waffenkundigen Ex-Vampirjäger Whistler (Kris Kristofferson) zusammen. Mit Blutsauger Deacon Frost (Stephen Dorff), der die Herrschaft über die Menschheit erlangen will, sieht er sich bald einem mächtigen Feind gegenüber.

    2.     Film: „Blade II“ (2002)

    Im zweiten Teil der Reihe, in dem Guillermo del Toro („Shape of Water“) die Regie übernahm, sieht sich Blade wiederum mit einer neuen Rasse von Super-Vampiren, den sogenannten „Reapers“ konfrontiert, die sowohl für die Menschheit als auch für die Blutsauger selbst eine existenzielle Bedrohung darstellen.

    3.     Film: „Blade: Trinity“ (2004)

    Im Finale der Trilogie übernimmt David S. Goyer, der Drehbuchautor der Reihe, selbst die Regie. Darin verbündet sich Blade mit einer Gruppe von Vampirjägern, den sogenannten „Nightstalkers“, um den Urvampir „Drake“ (Dominic Purcell) zu besiegen, der von den Vampiren erweckt wurde, um Blade zu vernichten. Zum Cast gehören außerdem Jessica Biel, Ryan Reynolds, „Triple H“ und Natasha Lyonne.

    4.     Serie: „Blade: Die Jagd geht weiter“ (2006)

    Die TV-Serie, die ebenfalls von David S. Goyer geschrieben wurde, setzt die Geschichte von Blade (nun gespielt von Kirk Jones, auch bekannt als Rapper „Sticky Fingaz“) fort. Blade kämpft weiterhin gegen Vampire und tut sich mit Irak-Veteranin Krista (Jill Wagner) zusammen, die den mysteriösen Tod ihres Bruders aufklären will.

    5.      Film: „Blade“ (2025)

    Der nächste Film des „Blade“-Franchise ist als Reboot angelegt. Über die Einzelheiten ist bislang wenig bekannt. Im April 2023 wurde allerdings bestätigt, dass – neben Mahershala Ali in der titelgebenden Hauptrolle – auch Mia Goth („MaXXXine“) im Film zu sehen sein wird.

    Im Rahmen der „Marvel Anime Collection“, ist nicht nur zu „Iron Man“, „Wolverine“ und „X-Men“ eine zwölfteiliger Anime entstanden – sondern auch zu „Blade“ (2011). Darin führt ihn seine Suche nach Blutsaugern nach Japan, wo er auf die junge Vampirjägerin Makoto trifft, die ihn fortan bei seiner Jagd begleitet. 

    Wo kann man „Blade“ streamen?

    In der untenstehenden Liste sind alle Veröffentlichungen des „Blade“-Franchise nach der Reihenfolge ihres Erscheinens geordnet. Außerdem zeigt sie, wo man derzeit alle „Blade“-Filme sowie die Serie und den Anime streamen kann.

  • Alle „Alien“-Filme in chronologischer Reihenfolge – und wo man sie streamen kann

    Alle „Alien“-Filme in chronologischer Reihenfolge – und wo man sie streamen kann

    „Hier spricht Ripley, letzte Überlebende der Nostromo. Ende der Durchsage.“ Als Sigourney Weaver diesen Funkspruch absetzte, war noch nicht abzusehen, dass Ridley Scotts „Alien“ sowohl zu einem Klassiker, als auch auch zum Auftakt einer der einflussreichsten Filmreihen des Science-Fiction- und Horror-Genres werden würde.

    Seit der Premiere des Films im Jahr 1979 ist ein Franchise aus einer Vielzahl von Fortsetzungen, Prequels und Crossover-Filmen mit der „Predator“-Reihe entstanden, das mit „Alien: Romulus“ erweitert wird. Dieser Artikel gibt einen Überblick über alle Filme und ihre chronologische Reihenfolge. Außerdem erfährst du, wo man sie aktuell streamen kann.

    Welche „Alien“-Filme gibt es?

    Ursprünglich umfasste die „Alien“-Reihe vier Filme, die unter wechselnder Regie vom Schicksal von Ellen Ripley erzählen. Diese Titel gehören zur „Ripley-Saga“:

    1. Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979)
      Der Klassiker von Ridley Scott erzählt von der Crew des Weltraumfrachters „Nostromo“, die auf ein mysteriöses außerirdisches Raumschiff stößt und bald von einem sogenannten „Xenomorph“ heimgesucht wird.

    2. Aliens – Die Rückkehr“ (1986)
      Im von James Cameron inszenierten zweiten Teil kehrt Ellen Ripley zurück, um eine Kolonie auf einem entlegenen Planeten zu retten, die von den Xenomorphs überrannt wurde.

    3. Alien 3“ (1992)
      Im dritten Teil wiederum übernimmt David Fincher die Regie. Darin strandet Ripley auf einem Gefängnisplaneten und muss sich erneut gegen die Xenomorphs behaupten.

    4. Alien – Die Wiedergeburt“ (1997)
      Unter der Regie von Jean-Pierre Jeunet macht die Reihe einen großen Zeitsprung. Etwa 200 Jahre nach den Ereignissen von „Alien 3“ kehrt Ripley als Klon zurück, um gegen eine neue Bedrohung zu kämpfen.

    Nach Abschluss der Tetralogie wurde es ruhiger um die „Alien“-Reihe. Erst rund 15 Jahre später kehrte Ridley Scott mit einem Prequel zurück:

    1. Prometheus – Dunkle Zeichen“ (2012): Der fünfte Teil ergründet nicht nur die Ursprünge der Xenomorphs, sondern auch der Menschheit.

    2. Alien: Covenant“ (2017): Die Fortsetzung von „Prometheus“ stammt ebenfalls von Ridley Scott und fügt dem „Alien“-Kanon den Androiden David (Michael Fassbender) als wichtige Figur hinzu.

    3. Alien: Romulus“ (2024): Eigentlich hatte Ridley Scott noch ein weiteres Prequel geplant. Stattdessen erscheint mit „Alien: Romulus“ nun ein Film, der zeitlich zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der „Alien“-Reihe angesiedelt ist.

    Zwischen der „Ripley-Saga“ und den Prequels sind außerdem zwei Crossover-Filme entstanden, in denen die Xenomorphs aus den „Alien“-Filmen auf die Predators aus der gleichnamigen Filmreihe treffen. Dazu gehört der von Paul. W.S. Anderson inszenierte „Alien vs. Predator“ (2004) sowie „Alien vs. Predator: Requiem“ (2007), bei welchem wiederum die Brüder Colin und Greg Strause Regie führten.

    Wie sieht man alle „Alien“-Filme in chronologischer Reihenfolge?

    Für Zuschauerinnen und Zuschauer, die noch nicht mit dem Franchise vertraut sind, ist es sicherlich sinnvoll mit der „Ripley-Saga“ und somit mit den ersten vier Filmen der ursprünglichen Reihe einzusteigen.

    Wer den ERzählung bereits kennt ist und die gesamte Handlung des „Alien“-Franchise in chronologischer Reihenfolge sehen möchte, sollte folgendermaßen vorgehen:

    1. „Prometheus – Dunkle Zeichen“ (2012, Prequel)

    2. „Alien: Covenant“ (2017, Prequel)

    3. „Alien vs. Predator“ (2004, Crossover)

    4. „Aliens vs. Predator: Requiem“ (2007, Crossover)

    5. „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979, Original-Reihe)

    6. „Alien: Romulus“ (2024, eigenständige Fortsetzung)

    7. „Aliens – Die Rückkehr“ (1986, Original-Reihe)

    8. „Alien 3“ (1992, Original-Reihe)

    9. „Alien – Die Wiedergeburt“ (1997, Original-Reihe)

    Wo kann man alle „Alien“-Filme streamen?

    In der untenstehenden Liste findest du alle Filme des „Alien“-Franchise – inklusive aller Prequels und Crossover-Filme – geordnet nach Zeitpunkt ihres Erscheinens. Außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Alle „The Walking Dead“-Serien in chronologischer Reihenfolge – und wo man sie streamen kann

    Alle „The Walking Dead“-Serien in chronologischer Reihenfolge – und wo man sie streamen kann

    „The Walking Dead“ hat sich seit seinem Debüt im Jahr 2010 zu einem eigenen Serien-Kosmos entwickelt. Auch wenn die Originalserie selbst nach elf Staffeln im Jahr 2022 endete, geht die auf der gleichnamigen Comicreihe von Robert Kirkman, Tony Moore und Charlie Adlard basierende Erzählung weiter. Erst im Februar 2024 startete mit „The Ones Who Live“ ein weiteres Serien-Spin-Off in Deutschland.

    Wer tiefer in die postapokalyptische Welt von „The Walking Dead“ einsteigen möchte, erhält in diesem Streaming-Guide einen Überblick über die Originalserie, alle Spin-Offs – und wie man sie in chronologischer Reihenfolge sehen kann. Am Ende dieser Liste gibt es außerdem eine Übersicht darüber, wo man alle Titel des Franchise derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kann.

    Worum geht es in „The Walking Dead“?

    Die Originalserie „The Walking Dead“ beginnt mit Sheriff Rick Grimes (Andrew Lincoln), der aus dem Koma erwacht und feststellen muss, dass die Welt von Zombies (sogenannten „Walkers“) überrannt wurde. Auf der Suche nach seiner Familie begegnet er einer Gruppe an Überlebenden, die schließlich zum Zentrum der Handlung werden.

    Denn in der Welt von „The Walking Dead“ gilt es nicht nur gegen Zombies zu bestehen – sondern auch die oftmals ebenso gefährlichen Menschen. Im Vordergrund stehen damit vor allem die Dynamik der Gruppe um Rick Grimes, ihre internen Differenzen und unterschiedlichen Ansichten, sowie die Konflikte mit außenstehenden Überlebenden und der Kampf um rare Ressourcen.

    Welche Serien gehören zum „The Walking Dead“-Universum?

    Neben der Originalserie umfasst das Franchise mehrere Spin-offs und Begleitserien, die verschiedene Aspekte der postapokalyptischen Welt näher beleuchten und den Fokus stärker auf einzelne Figuren lenken:

    1. Fear the Walking Dead“: Die im Jahr 2015 gestartete Serie dient als Prequel zur Originalserie und umfasst acht Staffeln. Sie beginnt in den frühen Tagen der Zombie-Apokalypse und zeigt, wie das Leben der Menschen in Chaos und Verzweiflung stürzt. Die Serie konzentriert sich auf eine neue Gruppe von diversen Charakteren, angeführt von der Familie Clark.

    2. The Walking Dead: World Beyond“: Dieses im Jahr 2020 gestartete Spin-Off setzt wiederum zehn Jahre nach der Apokalypse ein und blickt auf die erste Generation, die in der neuen Realität aufwächst. Die Serie endete planmäßig nach zwei Staffeln.

    3. Tales of the Walking Dead“: Als Anthologie-Serie angelegt, konzentrieren sich die in sich abgeschlossenen Episoden auf jeweils verschiedene Geschichten und Charaktere des „The Walking Dead“-Universums.

    4. The Walking Dead: Dead City“: Das 2023 gestartete Spin-Off dreht sich um die aus der Originalserie bekannten Figuren Maggie (Lauren Cohan) und Negan (Jeffrey Dean Morgan), die nach Manhattan reisen, das vom Festland abgeschnitten und von Zombies überrannt wurde.

    5. The Walking Dead: Daryl Dixon“: Das fünfte Spin-Off spielt erstmals in Europa und  erzählt vom beliebten Charakter Daryl Dixon (Norman Reedus) und seinen Abenteuern im postapokalyptischen Frankreich.

    6. The Walking Dead: The Ones Who Live“: Der neueste Serienzuwachs des „The Walking Dead“-Franchise setzt die Geschichte von Rick Grimes und Michonne (Danai Gurira) fort und soll einige offene Handlungsstränge der Originalserie abschließen.

    Wie sieht man „The Walking Dead“ in chronologischer Reihenfolge?

    Wer die gesamte Handlung des Franchise in chronologischer Reihenfolge sehen möchte, sollte folgendermaßen vorgehen:

    1. „Fear the Walking Dead“ (Staffeln 1-3)

    2. „The Walking Dead“ (Staffeln 1-8)

    3. „Fear the Walking Dead“ (Staffel 4)

    4. „The Walking Dead“ (Staffel 9)

    5. „Fear the Walking Dead“ (Staffel 5)

    6. „The Walking Dead“ (Staffel 10)

    1. „The Walking Dead: World Beyond“ (Staffeln 1-2)

    2. „Fear the Walking Dead“ (Staffel 6)

    3. „The Walking Dead“ (Staffel 11)

    4. „Fear the Walking Dead“ (Staffel 7-8)

    5. „The Walking Dead: Daryl Dixon“

    6. „The Walking Dead: Dead City“

    7. „The Walking Dead: The Ones Who Live“ 

    Wo kann man „The Walking Dead“ streamen?

    In der untenstehenden Liste sind alle Serien des „The Walking Dead“-Franchise in der Reihenfolge ihres Erscheinens geordnet. Außerdem gibt sie einen Überblick darüber, wo die Originalserie ebenso wie alle Spin-Off derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption gestreamt werden können.

  • Alle Filme von M. Night Shyamalan im Ranking – und wo man sie streamen kann

    Alle Filme von M. Night Shyamalan im Ranking – und wo man sie streamen kann

    M. Night Shyamalan ist ein Name, der aus der modernen Filmwelt kaum mehr wegzudenken ist. Sein Werk zeichnet eine besondere Offenheit für das Übernatürliche und Mysteriöse aus, und oftmals hält das Ende seiner Filme einen spektakulären Plot-Twist bereit.

    Doch obwohl sich der Filmemacher früh einen unverkennbar eigenen Stil erarbeitete, hat seine Karriere nach seinem internationalen Durchbruch mit „The Sixth Sense“ (1999) mindestens so viele Tiefen wie Höhen durchlaufen.

    Während auf seine mit mehreren Oscarnominierungen bedachte dritte Regiearbeit einige kommerziell erfolgreiche wie künstlerisch gelungene Filme folgten (u.a. „Unbreakable“, „Signs“), enttäuschte er bereits ab Mitte der 2000er Jahre mit einer Serie an Missgriffen („Das Mädchen aus dem Wasser“, „Die Legende von Aang“).

    Es dauerte etwa eine Dekade, ehe Shyamalan mit der Low-Budget-Produktion „The Visit“ (2015) wieder finanzielle Erfolge feiern konnte – und sich seine Filme wieder die an seine alte Form annäherten, wieder sein Talent für beklemmende Bedrohungsszenarien (insbesondere in familiären und religiösen Kontexten) erkennen ließen.

    Wenngleich Shyamalan mit „Split“ (2017) den wohl Suspense-reichsten Film seines bisherigen Schaffens vorlegte, konnte der Filmemacher noch nicht recht zu seiner alten Stärke zurückfinden. In den vergangenen Jahren jedenfalls unterliegt die Qualität von Shyamalans Filmen ständigen Schwankungen.

    Welche Werke aus seiner bewegten Filmografie tatsächlich sehenswert sind, erfahrt ihr unserem Ranking seiner besten Filme. Am Ende der Liste findet sich außerdem eine Übersicht, wo ihr derzeit alle Filme von M. Night Shyamalan streamen könnt.

    Die besten Filme von M. Night Shyamalan

    1.     „The Sixth Sense“ (1999)

    „The Sixth Sense“ ist nicht nur Shyamalans bekanntestes, sondern auch sein beeindruckendstes Werk. Der Film, der gleichsam seinen Durchbruch als Regisseur und Drehbuchautor markiert, erzählt die Geschichte von Dr. Malcolm Crowe (Bruce Willis), einem Kinderpsychologen, der versucht, dem jungen Cole Sear (Haley Joel Osment) zu helfen. Cole hat eine besondere Gabe: Er kann tote Menschen sehen. Ein spektakulärer Twist wie er zu Shyamalan Markenzeichen werden soll, gepaart mit einem fantastisch aufspielendem Cast (u.a. Toni Colette) und den ikonischen Worten „I see dead people“, schuf einen denkwürdigen Moment in der Filmgeschichte.

    2.     „Unbreakable – Unzerbrechlich“ (2000)

    Lange bevor „Marvel“ mit seinen immergleichen Superheldengeschichten das Kino vereinnahmte, kreierte Shyamalan einen Thriller, den man als eine Kritik an der Faszination für das Heldenhafte lesen kann. In „Unbreakable“ überlebt David Dunn (Bruce Willis) als einziger ein verheerendes Zugunglück. Daraufhin kontaktiert ihn der Galerist Elijah Price (Samuel L. Jackson), der seit seiner Kindheit Comics sammelt und fest davon überzeugt ist, dass David übernatürliche Kräfte besitzt. Shyamalan inszeniert eine damals noch äußerst ungewöhnliche Erzählung in einer brütend-melancholischen Atmosphäre, die eine anhaltende Spannung erzeugt. Auch in der Rückschau ist dieser Film sehenswert: „Unbreakable“ liefert einen interessanten Kontrast zum actiongetriebenen und CGI-lastigen Superhelden-Kino unserer Zeit.

    3.     „Split“ (2017)

    Mit „Split“ bewies Shyamalan nach einer langen Durststrecke, dass er immer noch ein Meister der Spannung sein kann. Der Film folgt Kevin Wendell Crumb (James McAvoy), einem Mann mit 23 unterschiedlichen Persönlichkeiten, der drei Mädchen (u.a. Anya Taylor-Joy) entführt. McAvoys Darstellung fasziniert mit der Fähigkeit, scheinbar mühelos zwischen den verschiedenen Persönlichkeiten zu wechseln. „Split“ ist ein intensiver Psychothriller, der durch die packende Prämisse und einen gelungen konstruierten Spannungsbogen bis zuletzt fesselt.  

    4.     „Signs – Zeichen“ (2002)

    In einer Mischung aus Sci-Fi, Mystery und Horror erzählt „Signs“ die Geschichte von Graham Hess (Mel Gibson), einem ehemaligen Pfarrer, der nach dem Tod seiner Frau den Glauben verloren hat.  Auf seiner Farm, auf der er mit seinem Bruder (Joaquin Phoenix) und seinen beiden Kindern (Rory Culkin und Abigail Breslin) lebt, entdeckt er mysteriöse Kornkreise, die eine globale Alien-Invasion ankündigen. Der Film konzentriert sich allerdings weniger auf die Außerirdischen, denn auf die menschlichen Reaktionen auf das Unbekannte. Mit „Signs“ stellt Shyamalans erneut seine Fähigkeit unter Beweis, Nervenkitzen ohne übermäßige Spezialeffekte aufzubauen.

    5.     „The Village - Das Dorf“ (2004)

    Der Film spielt in einem isolierten Dorf, dessen Bewohner in Angst vor mysteriösen Kreaturen leben, die in den umliegenden Wäldern lauern. Um Medikamente in einem Nachbarort zu besorgen, bietet der scheue Lucius (Joaquin Phoenix) an, ihn zu durchqueren. Shyamalan liefert mit „The Village“ einen vor allem in visueller Hinsicht überzeugenden Mystery-Horror, der sich als Kritik an reaktionären Weltanschauungen und den schädlichen Auswüchsen der Angst vor dem Fremden lesen lässt.

    Weitere Filme von M. Night Shyamalan – und wo man sie streamen kann

    Die untenstehende Liste enthält weitere Filme von M. Night Shyamalan, wie „The Visit“, „Knock at the Cabin“ und „Trap: No Way Out“. Außerdem erfährst du, bei welchen Streaming-Anbietern sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption verfügbar sind.

  • Alle „Fifty Shades of Grey“-Filme – und wo man sie streamen kann

    Alle „Fifty Shades of Grey“-Filme – und wo man sie streamen kann

    Peitschen, Augenbinden und jede Menge SM-Klischees: Willkommen in der Welt von „Fifty Shades of Grey“, einer Filmreihe, die sowohl erhebliches Interesse als auch zahlreiche Kontroversen ausgelöst hat.

    Nicht zuletzt, weil die Filme nach den Romanen von E.L. James mittlerweile als Paradebeispiel dafür gelten, wie man ein komplexes Thema wie BDSM verzerrt, in seinen Botschaften sogar unverantwortlich darstellen kann: Anstatt die eigentlichen Prinzipien von Konsens und Kommunikation zu vermitteln, ist die sexuelle Praxis zentraler Teil einer missbräuchlichen Beziehung und wird zur Manipulation genutzt.

    Trotz der größtenteils vernichtenden Kritiken gilt die „Fifty Shades“-Filmreihe einigen Zuschauern als willkommener „Guilty Pleasure“ – und konnte beachtliche kommerzielle Erfolge verzeichnen. Die Filme spielten weltweit über 1,3 Milliarden Dollar an den Kinokassen ein. Der erste Film war besonders erfolgreich und wurde mit einem Einspielergebnis von über 570 Millionen Dollar der umsatzstärkste Film der Trilogie.

    Worum geht es in „Fifty Shades of Grey“?

    Die Filme erzählen die Geschichte von Anastasia Steele (Dakota Johnson) und Christian Grey (Jamie Dornan), einer Literaturstudentin und einem mysteriösen Milliardär, deren Beziehung nicht nur die üblichen Höhen und Tiefen einer Romanze durchläuft, sondern auch die vermeintlichen Tiefen und Untiefen einer auf Unterwerfung und Dominanz gründenden Sexualität „erforscht“.

    Wie viele „Fifty Shades of Grey“-Filme gibt es?

    1. Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen (2015)

    Im ersten Film trifft die naive Anastasia Steele auf den rätselhaften Geschäftsmann Christian Grey. Die Chemie zwischen den beiden ist sofort spürbar – und ehe man „Vertrag mit fragwürdigen Klauseln“ sagen kann, wird Ana (juristisch abgesichert) in Christians „verruchte“ Welt eingeführt.

    2. Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe (2017)

    Nach der Trennung von Ana und Christian beginnt „Gefährliche Liebe“ mit Christians Bemühungen, Ana zurückzugewinnen. Doch die Dinge sind, natürlich, alles andere als einfach. Anas Ex-Chef Jack Hyde, eine eifersüchtige Ex-Submissive und Christians frühere dominante Partnerin Mrs. Robinson sorgen für Drama.

    3. Fifty Shades of Grey – Befreite Lust (2018)

    Das Finale der Trilogie zeigt das nun verheiratete Paar, das versucht, ein „normales“ Leben zu führen. Doch dem stehen einige Dinge im Wege: Anas Entführung, Christians Eifersucht und weitere Enthüllungen über Christians Vergangenheit sind nur ein paar davon.

    Wie sieht man „Fifty Shades of Grey“ in richtiger Reihenfolge?

    Um die Handlung von Anfang bis Ende zu verfolgen, können die Filme schlicht in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung geschaut werden.

    Wo kann man alle „Fifty Shades of Grey“-Filme sehen?

    In der untenstehenden Liste erfährst du, wo du derzeit alle Teile der „Fifty Shades of Grey“-Reihe im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Ähnliche Filme wie „Alien“ – und wo man sie streamen kann

    Ähnliche Filme wie „Alien“ – und wo man sie streamen kann

    Facehugger, Chestbursters, Xenomorphs: Die „Alien“-Reihe kehrt ins Kino zurück und mit ihr die schauerlichen Wesen, die die Sci-Fi-Filmwelt bevölkern. „Alien: Romulus“ wird der siebte Teil des bereits seit 1979 laufenden Franchise sein und von jungen Weltraumkolonisten erzählen, die beim Plünderungsversuch einer verlassenen Raumstation grauenerregende Begegnungen erleben.

    Wer von der düsteren Atmosphäre der Reihe nicht genug bekommen kann und auf der Suche nach ähnlichen Filmen ist, die eine Mischung aus Horror, Science-Fiction und Spannung bieten, sollte die folgenden Empfehlungen nicht verpassen.

    Hinweis: In dieser Liste empfehlen wir die Titel, die in Aufbau, Atmosphäre und erzählerischem Fokus an das „Alien“-Franchise erinnern. Solltest du schlicht auf der Suche nach den besten Filmen verschiedener Genres sein, in denen sich das Geschehen um Außerirdische dreht, lohnt sich ein Blick auf unsere Liste mit den 25 besten Filmen mit Aliens.

    Welche Filme sind so ähnlich wie „Alien“?

    1. Das Ding aus einer anderen Welt (1982)

    Auch „Halloween“-Regisseur John Carpenter schickte einst ein Forschungsteam los, um grauenerregenden Kontakt mit einer außerirdischen Lebensform zu machen – allerdings in der Antarktis. Hier sind die Aliens in der Lage, die Gestalt anderer Lebewesen anzunehmen. Misstrauen und Paranoia breiten sich aus, denn niemand kann mehr sicher sein, wer noch menschlich ist.

    2. Die Fliege (1986)

    Wer wiederum mehr vom Body Horror aus „Alien“ sehen möchte, wird sich womöglich auch für David Cronenberg Horrorklassiker interessieren. Der Film erzählt die Geschichte eines Wissenschaftlers, der bei einem fehlgeschlagenen Experiment allmählich in ein groteskes Fliegenwesen verwandelt wird. In der Hauptrolle gibt es Jeff Goldblum zu sehen.

    3. Sunshine (2007)

    Das Drehbuch zu „Sunshine“ stammt von Alex Garland („Civil War“), die Regie übernimmt Danny Boyle („Trainspotting“). Das Ergebnis ist ein actiongeladener Science-Fiction-Film, in dem eine Gruppe von Astronauten versucht, die sterbende Sonne mit einer nuklearen Ladung wiederzubeleben. Während ihrer Mission stoßen sie auf unerwartete Gefahren, die allerdings nicht unbedingt außerirdischer Natur sind. Mit dabei sind unter anderem Cillian Murphy, Chris Evans und Michelle Yeoh.

    4. Prometheus - Dunkle Zeichen (2012)

    Wie kam es eigentlich zu den Aliens aus „Alien“? Ridley Scotts Prequel zur „Alien“-Reihe bietet einen tiefere Einblick in die Ursprünge der Alien-Kreaturen und kombiniert dabei spektakuläre visuelle Effekte mit intensiven Horror-Sequenzen.

    5. Life (2017)

    Ein Team von Wissenschaftlern an Bord der Internationalen Raumstation entdeckt eine Form außerirdischen Lebens, die sich wie auch in „Alien“ als mörderische Bedrohung erweist. Im Erzählen vom Versuch der Besatzung, die Bedrohung zu neutralisieren und die Erde zu schützen, setzt „Life“ vor allem auf Action und schockierende Wendungen. Jake Gyllenhaal, Rebecca Ferguson und Ryan Reynolds sind Teil des Casts.

    6. Event Horizon - Am Rande des Universums (1997)

    Womöglich ist es kein Zufall, dass dieser Film besonders an das „Alien“-Franchise erinnert. Schließlich kennt man Regisseur Paul W. S. Anderson unter anderem für „Alien vs. Predator“, ein Crossover aus den „Predator“- und „Alien“-Filmen. „Event Horizon“ erzählt mit „B-Movie“-Appeal die Geschichte eines Rettungsteams, das im Jahr 2047 ein verschwundenes Raumschiff im Orbit des Neptuns untersucht. Was sie dort entdecken, ist vielleicht noch beunruhigender als eine Alien-Invasion. Mit dabei sind unter anderem Lawrence Fishburn, Sam Neill und Jason Isaacs.

    Wo kann man ähnliche Filme wie „Alien“ streamen?

    Von monströsen Kreaturen in Unterwasserforschungsstationen bis hin zu Astronauten mit folgenreichem Gedächtnisverlust: In der untenstehenden Liste findest du nicht nur weitere Filme, die mit „Alien“ vergleichbar sind – außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Neu bei Netflix im August 2024: Diese Filme und Serien starten beim Streaming-Anbieter

    Neu bei Netflix im August 2024: Diese Filme und Serien starten beim Streaming-Anbieter

    Jeden Monat veröffentlicht Netflix neue Highlights, die das Angebot des Streaming-Anbieters erweitern. In diesem Guide erfährst du, welche Serien, Filme, Dokumentationen und Reality Shows im August 2024 in das Programm aufgenommen werden. 

    Die Netflix-Highlights im August 2024

    • The Umbrella Academy (Staffel 4) ab 08. August 2024: Über zwei Jahre mussten „The Umbrella Academy“-Fans auf die vierte Staffel der Netflix-Serie warten – nun geht es endlich weiter mit der Superhelden-Saga um die dysfunktionale Hargreeves-Familie. Sechs statt wie gewohnt zehn Folgen wird das Serien-Finale umfassen. Mit dabei sind nicht nur erneut der Stamm-Cast um Elliot Page – auch Nick Offerman, Megan Mullally und David Cross sind mit von der Partie.
    • Emily in Paris (Staffel 4), ab 15. August 2024: Auch die Netflix-Serie „Emily in Paris“ geht im August in die bereits vierte Runde. Allerdings wird der Streaming-Anbieter den Trend, Staffeln in zwei Hälften zu unterteilen, fortsetzen. Die Folgen 1-5 erscheinen am 15. August, die verbleibenden Folgen gibt es dann ab 12. September zu sehen.
    • Kaos (Staffel 1), ab 29. August 2024: In diesem Monat wird es allerdings auch neuen Serienstoff bei Netflix zu sehen geben. Mit „Kaos“ startet dort eine Neuinterpretation der griechischen Mythologie um Jeff Goldblum („Jurassic Park“) als Göttervater Zeus. Zehn Folgen soll die schräge Comedy umfassen, die vom „The End of the F***ing World“-Schöpfer stammt.

    Alle neuen Serien auf Netflix im August 2024

    1. August

    • „The Rising of the Shield Hero“ - Staffel 2
    • „Unstable“ - Staffel 2
    • „kimi ni todoke: From Me to You“ - Staffel 3
    • „Love is Blind: Mexiko“)

    2. August

    • „Too Hot to Handle“ - Staffel 6, Teil 3

    6. August

    • „The Influencer“
    • „Rising Impact“ - Staffel 2

    7. August

    • „Love is Blind: UK“

    8. August

    • „The Umbrella Academy“ - Staffel 4
    • „Pörni“ - Staffel 1 - 4
    • „Sahmaran“ - Staffel 2

    9. August

    • „Blue Ribbon: Baking Championship“

    10. August

    • „Romance in the House“

    14. August

    • „Worst Ex Ever“

    15. August

    • „Emily in Paris“ - Staffel 4, Teil 1
    • „Red Eye“
    • „Kengan Ashura“ Staffel 2, Teil 2

    17. August

    • „Love Next Door“

    20. August

    • „Terror Tuesday: Extreme - Horror am Dienstag“

    21. August

    • „Das Unglück“
    • „Wieder 15“ - Staffel 3
    • „Pop Star Academy: KATSEYE“
    • „Wyatt Earp and The Cowboy War“

    22. August

    • „Befruchtet“ - Staffel 2
    • „CG Precinct“

    27. August

    • „Untold: Sign Stealer“

    29. August

    • „Terminator Zero“
    • „Chastity High“
    • „KAOS“
    • „Der Wahlkämpfer“ - Staffel 2

    30. August

    • „Atemlos“
    • „A-List to Playlist“

    Alle neuen Filme auf Netflix im August 2024

    1. August

    • „Godzilla Minus One: Schwarz-Weiß“
    • „In Liebe, Mon Laferte“
    • „Kabut Berduri: Borderless Fog“
    • „Alfons Zitterbacke: Endlich Klassenfahrt!“
    • „Hollywood Homicide: Hollywood Cops“
    • „Renegades“
    • „Gott vergibt – Django nie!“

    2. August

    • „Rebel Moon – Teil 1: Director’s Cut“
    • „Rebel Moon – Teil 2: Director’s Cut“
    • „Meister des indischen Films: SS Rajamouli“

    4. August

    • „Wunderschön“
    • „Joe Rogan: Burn the Boats“

    7. August

    • „Lolo and the Kid“

    9. August

    • „Was Hunde denken“
    • „Mission Cross“
    • „Hasseen Dillruba – Die Schönheit kehrt zurück“

    11. August

    • „Operation Mincemeat“

    12. August

    • „Die Rettung der uns bekannten Welt“
    • „Ali“

    13. August

    • „Matt Rife: Lucid – A Crowd Work Special“

    14. August

    • „Daughters“

    16. August

    • „The Union“
    • „Night School“

    18. August

    • „The Evil Dead: Tanz der Teufel“

    20. August

    • „Untold: The Murder of Air McNair“
    • „Langston Kerman: Bad Poetry“

    21. August

    • „Nice Girls: Einsatz in Nizza“

    22. August

    • „Das geheime Leben der Orang-Utans“
    • „Pretty Guardian Sailor Moon Cosmos: Der Film“

    23. August

    • „Incoming“
    • „Tòkunbọ̀“
    • 28. August
    • „Untamed Royals“

    30. August

    • „The Deliverance“
    • „Schwestern im (Un)Glück“

    Weitere Informationen zu den Filmen und Serien, die im August 2024 auf Netflix starten, findest du in der untenstehenden Liste.

  • Katastrophenfilme im Stil von „Twisters“ – und wo man sie streamen kann

    Katastrophenfilme im Stil von „Twisters“ – und wo man sie streamen kann

    Katastrophenfilme faszinieren mit einer Mischung aus Nervenkitzel, Spannung und der Darstellung der überwältigenden Macht der Natur. Im besten Falle bieten diese Filme aber nicht nur spektakuläre visuelle Effekte und packende Handlungsstränge, sondern auch eine tiefere Reflexion über die Verletzlichkeit des menschlichen Lebens und die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes in Extremsituationen. 

    Der aktuell im Kino zu sehende „Twisters“ (2024), die Fortsetzung des beliebten „Twister“ (1996), reiht sich als Vertreter der eher auf eine effektvolle Inszenierung setzenden Produktionen in das Genre ein. Dieser Streaming-Guide gibt daher einen Überblick über Katastrophenfilme, die ebenfalls die unbändige Kraft der Natur thematisieren und sich dabei – anders als etwa James Camerons „Titanic“ oder Lars von Triers „Melancholia“ – zuerst für den Thrill und das Spektakel interessieren. 

    Welche Filme sind so ähnlich wie „Twisters“?

    1. „Twister“ (1996)

    Manchmal liefern schlechte Filme alles andere als ein schlechtes Einspielergebnis: Obwohl er von der Kritik zerrissen wurde, gilt „Twister“ als der (kommerziell) weltweit zweiterfolgreichste Film des Jahres 1996 und erlangte über die Zeit hinweg sogar Kultstatus. Wie nun auch in „Twisters“, geht es schlicht um Menschen, die im Mittleren Westen der USA actionreiche Jagd auf Tornados machen. Damals unter anderem mit dabei: Helen Hunt, Bill Paxton und Philip Seymour Hoffman. 

    2. „Der Sturm“ (2000)

    Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt „Der Sturm“ von den Menschen auf einem für den Fischfang ausgerüstetem Schiff, das in einem Sturm vor der Küste Neuenglands gefangen ist. Mit George Clooney und Mark Wahlberg in den Hauptrollen beleuchtet der Film die verzweifelten Versuche der Crew, der gewaltigen Natur zu entkommen, während die Familien an Land um ihre Rückkehr bangen. 

    3. „Deep Impact“ (1998)

    Ein Komet droht, die Erde zu zerstören, und die Menschheit muss sich auf das Unvermeidliche vorbereiten: Mimi Leders „Deep Impact“ beleuchtet sowohl die wissenschaftliche als auch die menschliche Dimension einer globalen Katastrophe – mit Téa Leoni, Morgan Freeman und Robert Duvall in den Hauptrollen. 

    4. „Armageddon – Das jüngste Gericht“ (1998)

    Ein weiterer Kometenfilm, der nur wenige Monate nach „Deep Impact“ erschien – anders als sein Vorgänger aber noch stärker auf Action denn existenzielle Überlegungen setzt: Michael Bays „Armageddon“ erzählt von einer spektakulären Rettungsmission, die die Erde vor dem Aufprall bewahren soll. Ölbohrexperten (u.a. Bruce Willis) fliegen ins All, um die Bedrohung auszuschalten. 

    5. „The Impossible“ (2012)

    Ebenfalls auf einer wahren Begebenheit basierend, erzählt „The Impossible“ die Geschichte einer Familie (u.a. Ewan McGregor und Naomi Watts), die durch den Tsunami von 2004 in Thailand auseinandergerissen wird. Auch hier geht es in weiten Teilen um die spannungsgeladene Flucht vor der Katastrophe – spätestens als es um die Suche nach den Angehörigen geht, mischt sich dazu allerdings auch eine starke emotionale Komponente. 

    Wo gibt es Katastrophenfilme wie „Twisters“ zu sehen?

    Von Tornados über Tsunamis bis hin zu Pandemien: In der untenstehenden Liste findest du nicht nur weitere Katastrophenfile, die mit „Twisters“ vergleichbar sind – außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Ryan Reynolds: Die 10 besten Filme des „Deadpool“-Darstellers

    Ryan Reynolds: Die 10 besten Filme des „Deadpool“-Darstellers

    Ryan Reynolds hat sich im Laufe seiner Karriere vor allem als Schauspieler in Komödien, Action- und Superheldenfilmen etabliert. In seiner beliebtesten Rolle als Wade Wilson, besser bekannt als „Deadpool“, ist er derzeit gemeinsam mit Hugh Jackman in „Deadpool & Wolverine“ wieder auf der Kinoleinwand zu sehen.

    Die ersten darstellerischen Schritte machte der 1976 in Vancouver geborene Schauspieler allerdings an einer ganz anderen Stelle: Ab den frühen 1990er Jahren war er zunächst im kanadischen Fernsehen zu sehen. Eine erste größere Aufmerksamkeit erlangte er um die Jahrtausendwende durch eine Hauptrolle in der US-amerikanischen Sitcom „Ein Trio zum Anbeißen“, wodurch er sich außerdem als Comedy-Talent profilierte.

    Den Sprung auf die große Leinwand schaffte er wenig später wiederum mit Teenie-Filmen und romantischen Komödien, darunter „Party Animals“ (2002) und „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ (2008). Doch erst mit „Selbst ist die Braut“ (2009) gelang es ihm an der Seite von Sandra Bullock erstmals eine größere Bekanntheit zu erlangen, ehe er mit „Green Lantern“ (2011) erstmals in eine Superhelden-Hauptrolle schlüpfte und „Deadpool“ (2016) seine Karriere schließlich auf ein gänzlich neues Level hob.

    Welche Filme in der Karriere Ryan Reynolds die sehenswertesten sind, erfährst du in diesem Streaming-Guide. Außerdem geben wir dir einen laufend aktualisierten Überblick darüber, wo du die besten Filme mit dem Schauspieler derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

    Die besten Filme mit Ryan Reynolds

    1. „Dirty Trip – Ein dreckiger Trip“ (2015)

    Zugegeben, der deutsche Titel von „Mississipi Grind“ ist alles andere als glücklich gewählt und lässt nicht gerade Gutes erwarten. Doch die Dramedy von Anna Boden and Ryan Fleck („Captain Marvel“) zeigt Ryan Reynolds nicht nur in einer für ihn untypischen Rolle, sondern auch eine seiner stärksten Darbietungen. Als charismatischer Curtis geht er zusammen mit dem verschuldeten Gerry (Ben Mendelsohn), den er kürzlich am Pokertisch kennenlernte, auf eine Glücksspielreise quer durch den amerikanischen Süden. Das Roadmovie verhandelt subtil Themen wie Familie und Freundschaft, Sucht und Depression – und lebt nicht nur von einer dichten Atmosphäre, sondern auch der besonderen Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern.

    2. „Adventureland“ (2009)

    In Greg Mottolas romantischem Coming-of-Age-Drama geht es um die Herausforderungen des jungen Erwachsenenalters gegen Ende der 1980er Jahre. James (Jesse Eisenberg) hat gerade das College abgeschlossen und träumt davon, an der Columbia University zu studieren und Journalist zu werden. Vorher möchte er nach Europa reisen, doch da ihn seine Eltern bei diesem Plan nicht finanziell unterstützen können, nimmt er einen Job auf einem Vergnügungspark an. Bald verliebt er sich in Emily (Kristen Stewart), die jedoch eine Affäre mit dem verheirateten Mechaniker Mike, gespielt von Ryan Reynolds, hat. Mit Feingefühl, Witz und nostalgischen Charme ergründet „Advantureland“ die komplexen Gefühle der ersten ernsteren Verliebtheit in vor der Kulisse der Kleinstadttristesse. Ryan Reynolds überzeugt dabei in einer Nebenrolle als schmieriger Sprücheklopfer.

    3. „Deadpool“ (2016) 

    Kein Film hat Ryan Reynolds Karriere so nachhaltig geprägt wie „Deadpool“. Als Wade Wilson alias Deadpool bringt er eine Figur auf die Leinwand, die das Superhelden-Genre mit ihrem scharfen Humor und selbstironischen Kommentaren auf den Kopf stellt. Die Rolle hat Ryan Renolds zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Marvel-Universums gemacht und erlaubt es ihm, seine humoristische Seite vollumfänglich auszuleben. Nach der Fortsetzung im Jahr 2018, ist Ryan Reynolds derzeit in „Deadpool & Wolverine“ erneut in seiner ikonischsten Rolle zu sehen.

    4. „Free Guy“ (2021)

    „Free Guy“ zeigt Ryan Reynolds in einer weiteren großen, effektgeladenen Produktion: In der Science-Fiction-Komödie verkörpert er einen nicht spielbaren Charakter (NPC) in einem Videospiel, der plötzlich ein Bewusstsein entwickelt und beginnt, sein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen. Der Film von Shawn Levy („Deadpool & Wolverine“) kombiniert Action mit Comedy – Elemente, die Reynolds besonders gut zu bedienen weiß. 

    5. „Buried – Lebend begraben“ (2010)

    Der klaustrophobische Thriller des spanischen Regisseurs Rodrigo Cortés stellt eine wiederum eine weitere bemerkenswerte Ausnahme in Ryan Reynolds Filmografie dar, denn „Buried“ spielt ausschließlich in einem Sarg. Darin wird die von Reynolds verkörperte Hauptfigur Paul, ein LKW-Fahrer im Irak, lebendig begraben. Ohne die Unterstützung großer Effekte oder weiterer Darsteller, wird die Spannung über die gesamte Filmlänge hinweg aufrechterhalten.

    Wo kann man die besten Filme mit Ryan Reynolds streamen?

    In der untenstehenden Liste findest du nicht nur weitere Streaming-Tipps mit Ryan Reynolds – außerdem erfährst du, wo du seine Filme derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Hugh Jackman: Die 10 besten Filme des „Wolverine“-Darstellers

    Hugh Jackman: Die 10 besten Filme des „Wolverine“-Darstellers

    Der breiten Masse dürfte Hugh Jackman zuerst als Wolverine aus der erfolgreichen „X-Men“-Reihe bekannt sein. In genau dieser Rolle kehrt er nun, am 24. Juli, in die Kinos zurück: An der Seite von Ryan Reynolds, in „Deadpool & Wolverine“.

    Doch der australische Schauspieler hat sich in seiner vielseitigen Karriere nicht nur durch eine überaus charismatische Präsenz, sondern auch durch eine beeindruckende Bandbreite an Projekten hervorgetan: Hugh Jackman brillierte in den vergangenen Jahren sowohl in actiongeladenen Blockbustern, als auch in emotionalen Dramen und durch gesangliche Darbietungen.

    In diesem Streaming-Guide geben wir dir einen Überblick über seine wichtigsten Rollen – und empfehlen dir zehn Filme mit Hugh Jackman, die besonders sehenswert sind.

    1. Les Misérables (2012)

    In der Verfilmung des gleichnamigen Musicals „Les Misérables“ spielt Hugh Jackman die Rolle des Jean Valjean: Ein ehemaliger Sträfling, der nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis ein neues Leben aufzubauen versucht - doch seine Vergangenheit, personifiziert durch den verbissenen Inspektor Javert (Russel Crowe), droht ihn selbst Jahre später einzuholen. Jackmans Darstellung von Valjean ist bewegend, kraftvoll – und brachte ihm schließlich eine Oscar-Nominierung ein. Die epische Geschichte um Gerechtigkeit, Erlösung und Liebe erzählt, ist ein Muss für jeden Musical-Fan und zeigt Jackman auf dem Höhepunkt seines gesanglichen Könnens.

    2. The Fountain (2006)

    Für „The Fountain“ arbeitete Hugh Jackman erstmals mit einem ambitionierten Ateur des Kinos zusammen: Darren Aronofsky („The Whale“). Der fantastisch aufgeladene Arthouse-Film erzählt drei miteinander verwobene Geschichten, die sich über tausend Jahre erstrecken, und wagt sich an die ganz großen Themen: Liebe, Tod und Wiedergeburt. Jackman spielt die Rollen von Tomas, Tom und Tommy, die alle auf der Suche nach dem Geheimnis des Lebens und der Unsterblichkeit sind, wodurch der Film in philosophische Tiefen hinabsteigt und sich so manche visuelle Extravaganz erlaubt. Außerdem mit dabei: eine umwerfende Rachel Weisz.

    3. Logan (2017)

    In „Logan“ schlüpfte Hugh Jackman (vermeintlich) zum letzten Mal in die ikonische Rolle des Wolverine, die er erstmals in „X-Men“ (2000) spielte. Der Film erzählt das letzte Kapitel seiner Geschichte, zeigt einen alternden Superhelden und unterscheidet sich durch seinen düsteren und menschlicheren Blickwinkel deutlich von den vorangegangenen Filmen der Reihe. Jackmans Darstellung wurde zurecht vielfach gelobt und transportiert auf reizvoll feinsinnige Weise die Zerbrechlichkeit einer Figur, die lange als unzerstörbar galt.

    4. Prisoners (2013)

    Im packenden Thriller „Prisoners“ von Denis Villeneuve porträtiert Hugh einen Vater, dessen Tochter entführt wird. Getrieben von Verzweiflung und Wut nimmt er die Suche nach seiner Tochter in die eigenen Hände, was zu moralisch zweifelhaften Entscheidungen führt. „Prisoners“ untersucht so die Grenzen von Gerechtigkeit und Moral – und kann dabei spürbar von der intensiven Darbietung Jackmans zehren.  

    5. Prestige (2006)

    In „Prestige“ von Christopher Nolan schlüpft Hugh Jackman in die Rolle eines ehrgeizigen Magiers im viktorianischen London, der in eine erbitterte Rivalität mit seinem ehemaligen Freund und Kollegen (Christian Bale) verwickelt ist. Der Film taucht dabei in Themen wie Täuschung, Opferbereitschaft und Besessenheit ein, während Jackman in der Rolle des mindestens so charismatischen wie tragischen Antagonisten überzeugt.

    Wo kann man die besten Filme mit Hugh Jackman streamen?

    In der untenstehenden Liste findest du nicht nur weitere Streaming-Tipps mit Hugh Jackman – außerdem erfährst du, wo du seine Filme derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • „Attack on Titan“: Der gesamte Anime, alle Filme – und wo du sie streamen kannst

    „Attack on Titan“: Der gesamte Anime, alle Filme – und wo du sie streamen kannst

    Die Menschheit steht kurz vor der Auslöschung. Riesige, humanoide Kreaturen – bekannt als „Titanen“ – haben die verbliebene Bevölkerung in Bezirke gezwungen, die von gigantischen Mauern geschützt sind. Dieses postapokalyptische Szenario hat seit der Veröffentlichung des ersten „Attack on Titan“-Mangas von Hajime Isayama im Jahr 2003 unzählige Leserinnen und Leser begeistert.

    Spätestens seit der Adaption als Anime rund zehn Jahre später sind die Abenteuer des jungen Eren Jäger, seiner Adoptivschwester Mikasa Ackermann und seinem Freund Armin Arlert zu einem weltweiten Phänomen avanciert. Gemeinsam schließen sie sich dem Militär an, um gegen die Titanen zu kämpfen – und mehr über ihre unbekannte Herkunft herauszufinden.

    Dieser Streaming-Guide gibt einen Überblick darüber, in welcher Reihenfolge man „Attack on Titan“ sehen sollte – und bei welchen Streaming-Anbietern die Anime-Serie, alle Zusatzepisoden und Verfilmungen derzeit verfügbar sind.

    Worum geht es in „Attack on Titan“?

    Die Handlung setzt in Shiganshina, einer friedlichen Stadt, die an der äußeren Mauer liegt, ein. Eren Jäger, der Protagonist, lebt dort unter anderem zusammen mit seiner Adoptivschwester Mikasa und seinem besten Freund Armin. Eines Tages wird die Mauer von einem Titanen durchbrochen, wodurch die riesigen Kreaturen in die Stadt eindringen und Erens Mutter töten.

    Getrieben von Rache, schwört Eren daraufhin, alle Titanen auszurotten. Gemeinsam mit Mikasa und Armin tritt er der Armee bei und hofft, es in den „Aufklärungstrupp“ zu schaffen, der jenseits der Mauern operiert. Im Laufe der Anime-Serie finden Eren und seine Freunde mehr über die Ursprünge der Titanen, die wahre Geschichte der Menschheit und die düsteren Geheimnisse ihrer eigenen Welt heraus.

    Wie sieht man „Attack on Titan“ in richtiger Reihenfolge?

    Um die Erzählung in all ihren Facetten zu verfolgen, sollte man nicht nur die Folgen der Anime-Serie, sondern auch die Zusatzepisoden, die sogenannten „OVAs“ (Original Video Animations) sehen:

    1. Staffel 1 (2013): Episoden 1–25
    2. OVA:
    1. Staffel 2 (2017): Episoden 26–37
    2. OVA: Lost Girls: Wall Sina, Goodbye (1-2)
    3. Staffel 3, Teil 1 (2018): Episoden 38–49
    4. OVA: Lost Girls: Lost in the Cruel World
    5. Staffel 3, Teil 2 (2019): Episoden 50–59
    6. Staffel 4, Teil 1 (2020–2021): Episoden 60–75
    7. Staffel 4, Teil 2 (2022): Episoden 76–87
    8. Staffel 4, Teil 3 (2023): Episoden 88–89

    Darüber existieren mehrere Filme, die auf der Anime-Serie basieren:

    Attack on Titan: Feuerroter Pfeil und Bogen (2014)“ und „Attack on Titan: Flügel der Freiheit (2015)“ fassen die erste Staffel zusammen, während „Attack on Titan: Gebrüll des Erwachens (2018)“ die zweite Staffel und „Attack on Titan: Chronicle (2020)“ die dritte Staffel zusammenfassen.

    Wo kann man „Attack on Titan“ streamen?

    In der untenstehenden Liste sind alle Serien, Zusatzfolgen und Filme des „Attack on Titan“- Franchise nach Zeitpunkt ihres Erscheinens geordnet. Außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • „John Wick“: Alle Filme und die Serie in chronologischer Reihenfolge – und wo es sie zu sehen gibt

    „John Wick“: Alle Filme und die Serie in chronologischer Reihenfolge – und wo es sie zu sehen gibt

    Was als vermeintlich einfacher Rachefeldzug begann, hat sich zu einer umfangreichen Saga über Loyalität, Ehre und die dunklen Winkel der menschlichen Seele entwickelt: „John Wick“ ist eine der wichtigsten Actionfilmreihen der vergangenen Jahre und hat sich durch die charismatische Besetzung mit Keanu Reeves als Auftragskiller, atemberaubende Kampfchoreografien und Stunts schnell einen festen Platz in den Herzen von Fans rasanten Kinos weltweit erobert.

    Dass die Action in „John Wick“ so überzeugend wirkt, hat dabei wohl auch mit den verantwortlichen Regisseuren zu tun: Chad Stahelski und David Leitsch haben beide umfangreiche Erfahrungen als Stuntmen und Stunt-Koordinatoren gesammelt und zuvor unter anderem in der „Matrix“-Reihe als Doubles für Hauptdarsteller Keanu Reeves mitgewirkt.

    Dieser Streaming-Guide gibt einen Überblick darüber, worum es in den Filmen geht, wie man sie in der richtigen Reihenfolge sieht – und wo sie aktuell gestreamt werden können.

    Worum geht es in „John Wick“?

    John Wick (Keanu Reeves) hat sich eigentlich aus dem kriminellen Untergrund zurückgezogen, nachdem er die Liebe seines Lebens gefunden hat. Zu Beginn der Handlung stirbt jedoch nicht nur seine geliebte Frau Helen (Bridget Moynahan) gestorben. Kurz darauf wird er von russischen Gangmitgliedern überfallen, die sein Auto klauen und seinen Hund Daisy, das letzte Geschenk seiner Frau, töten. Nach dieser Tat beschließt John, seine mörderischen Fähigkeiten wieder aufzunehmen – und eine gnadenlose Jagd nach Rache zu starten.

    Im Verlauf der Filme wird das komplexe Auftragskiller-Universum ergründet, das von geheimen Regeln, einer eigenen Währung und zahlreichen mächtigen Fraktionen geprägt ist. Das mysteriöse Hotel „The Continental“, das als Zufluchtsort und neutraler Boden für Auftragskiller dient, spielt dabei eine zentrale Rolle.

    In welcher Reihenfolge sollte man „John Wick“ sehen?

    Um sowohl die Handlung der Filme als auch der Serie „The Continental“ in chronologischer Reihenfolge zu sehen, sollte man folgendermaßen vorgehen:

    1. The Continental: Aus der Welt von John Wick (Serie, 2023)
      Die Serie dient als Prequel und erforscht die Ursprünge des Hotels „The Continental“ in den 1970er Jahren sowie die Hintergrundgeschichte von Winston Scott, dem Manager des Hotels.
      Cast: Colin Woodell (als junger Winston Scott), Mel Gibson

    2. John Wick (2014)
      Der erste Film zeigt Johns Rückkehr in die Welt der Auftragskiller und seine Rache an den Gangstern, die sein Leben zerstörten.
      Cast: Keanu Reeves (John Wick), Michael Nyqvist (Viggo Tarasov), Alfie Allen (Iosef Tarasov)

    3. John Wick: Kapitel 2 (2017)
      Im zweiten Teil wird John gezwungen, einen alten Blutschwur einzulösen, was ihn tief in die Welt der internationalen Auftragskiller führt.
      Cast: Keanu Reeves (John Wick), Riccardo Scamarcio (Santino D'Antonio), Ian McShane (Winston)

    4. John Wick: Kapitel 3 – Parabellum (2019)
      John befindet sich auf der Flucht, nachdem er gegen die Regeln des „Continental“ verstoßen hat, und muss gegen eine Armee von Killern kämpfen, um zu überleben.
      Cast: Keanu Reeves (John Wick), Halle Berry (Sofia), Ian McShane (Winston)

    5. John Wick: Kapitel 4 (2023)
      Der vierte Teil setzt die Geschichte fort und vertieft die Fehde zwischen John und der Hohen Kammer, einer geheimnisvollen und mächtigen Organisation innerhalb des Killer-Universums.
      Cast: Keanu Reeves (John Wick), Donnie Yen (Caine), Bill Skarsgård (Marquis de Gramont)

    Wo kann man „John Wick“ streamen?

    In der untenstehenden Liste sind sowohl alle Filme als auch die Serie nach Zeitpunkt ihres Erscheinens geordnet. Außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • „Demon Slayer“: Der Anime, alle Filme – und wo du sie streamen kannst

    „Demon Slayer“: Der Anime, alle Filme – und wo du sie streamen kannst

    Es dauerte sich nicht lange, ehe sich „Demon Slayer“ nach seinem Debüt im Jahr 2016 zu einer der erfolgreichsten Manga-Reihe aller Zeiten entwickelte. Da verwundert es nicht, dass kurz darauf nicht nur ein Anime, sondern auch mehrere Filme folgten, die die Erzählung von Koyoharu Gotouge adaptierten. Dieser Streaming-Guide gibt einen Überblick darüber, worum es in der Geschichte geht, wie man sie in der richtigen Reihenfolge sieht – und wo das gesamte Franchise aktuell gestreamt werden kann.

    Worum geht es in „Demon Slayer“?

    Die Handlung spielt in der Taisho-Ära Japans (1912 – 1926) und folgt dem gutherzigen Jungen Tanjiro Kamado, der nach Hause zurückkehrt und seine Familie von Dämonen ermordet vorfindet. Nur seine Schwester Nezuko überlebt, wird aber selbst in einen Dämon verwandelt. Entschlossen, seine Schwester zu retten und seine Familie zu rächen, schließt sich Tanjiro dem „Demon Slayer Corps“ an, einer Organisation von Schwertkämpfern, die Dämonen jagen und vernichten.

    In welcher Reihenfolge sollte man „Demon Slayer“ streamen?

    Um „Demon Slayer“ in der chronologisch richtigen Reihenfolge zu schauen, die sowohl die Serienepisoden als auch die Filme berücksichtigt, folgt man am besten dieser Abfolge:

    1. Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba (Staffel 1): Die erste Staffel führt in die Welt von Tanjiro Kamado und seine ersten Begegnungen mit den Dämonen ein. Sie besteht aus 26 Episoden und deckt die ersten sieben Handlungsbögen/Arc des Mangas ab.
    2. Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba - Mugen Train Arc (Staffel 2, Teil 1): Der erste Teil der zweiten Staffel ist eine erweiterte Version des „Mugen Train“-Films, der zusätzliche Szenen bietet und in Kontexte eintaucht, die im Film weniger Beachtung fanden.
    3. Alternativ: Demon Slayer: Mugen Train (Film)
    4. Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba - Entertainment District Arc (Staffel 2, Teil 2): Nach dem „Mugen Train“-Handlungsbogen/Arc folgt der „Entertainment District“-Arc, der Tanjiro und seine Freunde in ein neues Abenteuer im Rotlichtviertel führt, um dort einen mächtigen Dämon zu besiegen.
    5. Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba - Swordsmith Village Arc (Staffel 3): In der 3. Staffel reisen Tanjiro und seine Kameraden ins Schwertschmiededorf, wo sie neue Verbündete treffen und auf noch mächtigere Gegner stoßen.
    6. Optional: Demon Slayer: Kimetsu No Yaiba - To the Swordsmith Village (Film)
    7. Demon Slayer: Kimetsu No Yaiba - Hashira Training Arc (Staffel 4)
      In der 4. Staffel wendet sich die Anime-Serie dem „Hashira Training“-Arc zu: Tanjiro muss beweisen , dass er dem Training der Säulen gewachsen ist.
    8. Optional: Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba - Zum Training der Säulen (Film)
    9. Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba – Infinity Castle Arc (geplante Veröffentlichung): Der finale Arc, in dem der alles entscheidende Kampf gegen die Dämonen thematisiert wird, soll als Filmtrilogie statt einer fünften Staffel veröffentlicht werden.

    Wo kann man „Demon Slayer“ streamen?

    In der untenstehenden Liste sind der Anime und alle Filmauskopplungen des Franchise nach Zeitpunkt ihres Erscheinens geordnet. Außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • „Death Note“: Der Anime, alle Filme und TV-Serien – und wo du sie streamen kannst

    „Death Note“: Der Anime, alle Filme und TV-Serien – und wo du sie streamen kannst

    Was als finsterer Manga begann, entwickelte sich rasch zu einem eigenen Kosmos: Zwischen 2003 und 2006 erschien „Death Note“ erstmals in einem japanischen Magazin, ehe die gesammelten Kapitel in zwölf Bänden veröffentlicht wurden. Später folgten nicht nur ein Anime, Videospiele und mehrere Realverfilmungen, die auf dem Stoff von Tsugumi Ohba basieren – sondern auch ein Musical.

    Spätestens seit der Netflix-Adaption ist „Death Note“ nun auch einem westlichen Publikum bekannt. Dass die Erzählung so vielfach begeistert, mag an der bestechenden Prämisse liegen: Es geht um ein mysteriöses Notizbuch, das seinem Besitzer die Macht verleiht, jeden Menschen zu töten, dessen Namen er hineinschreibt. Zumindest, solange er das Gesicht der Person kennt.

    Die Geschichte folgt unter anderem Light Yagami, einem brillanten Schüler, der das „Death Note“ findet, und dem Detektiv L, der versucht, ihn zu stoppen. Dieser Streaming-Guide gibt einen Überblick über die Adaptionen, die es von „Death Note“ gibt, in welcher Reihenfolge man sie sich am besten ansieht – und bei welchen Streaming-Diensten sie derzeit verfügbar sind.

    Welche Filme und Serien gehören zum „Death Note“-Franchise?

    Serien

    • Death Note (2006–2007): Der originale Manga wurde erstmals in Form einer Anime-Serie adaptiert. Die 37 Folgen wurden von Fans ausdrücklich für ihre Werktreue gelobt.
    •  Death Note (2015): Unter dem gleichen Titel erschien einige Jahre später eine japanische Live-Action-TV-Serie, die die Geschichte neu interpretiert und einige Änderungen vornimmt.

    Realfilme

    • Death Note (2006): Der erste japanische Realfilm deckt die ersten Kapitel des Mangas ab.
    • Death Note 2: The Last Name (2006): Die Fortsetzung adaptiert wiederum die verbleibenden Kapitel des Mangas.
    • L: Change the World (2008): Der erste Spin-off-Film des Franchise konzentriert sich auf den Charakter „L“.
    • Death Note: Light Up the New World (2016): Die Fortsetzung spielt zehn Jahre nach den Ereignissen der ursprünglichen Geschichte.
    • Death Note (2017): Daraufhin folgte wiederum die erste westliche Filmadaption, produziert von Netflix. Für die Regie zeichnet Adam Wingard („Godzilla × Kong: The New Empire“) verantwortlich. Als Darsteller sind unter anderem Nat Wolff, Keith Stanfield, Margaret Qualley und Shea Whigham mit dabei – im Original ist außerdem Willem Dafoes Stimme zu hören.

    Wie kann man „Death Note“ in chronologischer Reihenfolge sehen?

    Um die Geschichte von „Death Note“ in chronologischer Abfolge der Handlung zu sehen, bietet sich folgende Reihenfolge an:

    1. Anime-Serie „Death Note“: Da die Anime-Serie sehr nahe an der ursprünglichen Geschichte des Mangas bleibt, ergibt es Sinn, damit in das Franchise einzusteigen.

    2. Optional: Japanische Realfilme

    • Death Note (2006)
    • Death Note 2: The Last Name (2006)

    Diese beiden Filme decken ebenfalls die grundlegende Handlung des Mangas ab.

    1. „L: Change the World“ (2008): Der Spin-off-Film kann nach den ersten beiden Realfilmen oder der Anime-Serie angesehen werden, um mehr über den Charakter L zu erfahren.

    2. Optional: TV-Serie „Death Note“: Diese Serie bietet eine alternative Interpretation der Geschichte und funktioniert als eigenständige Adaption.

    3. „Death Note: Light Up the New World“ (2016): Diese Fortsetzung spielt zehn Jahre nach den ursprünglichen Ereignissen und kann nach allen vorherigen Adaptionen angesehen werden.

    4. Optional: Netflix-Adaption „Death Note“ (2017): Die Netflix-Adaption kann als separate, westliche Version der Geschichte angesehen werden und bietet eine andere Perspektive auf das ursprüngliche Material.

    Wo kann man „Death Note“ streamen?

    In der untenstehenden Liste sind der Anime, die TV-Serie und alle Filmadaptionen des Franchise nach Zeitpunkt ihres Erscheinens geordnet. Außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Streaming-Guide zu „Ich – Einfach unverbesserlich“: Alle Filme in richtiger Reihenfolge – und wo es sie zu sehen gibt

    Streaming-Guide zu „Ich – Einfach unverbesserlich“: Alle Filme in richtiger Reihenfolge – und wo es sie zu sehen gibt

    Auch wenn der riesige Hype um die „Minions“ mittlerweile etwas abgeklungen ist, sind sie wohl die eigentlichen Stars dieser überaus beliebten Animationsfilmereihe. Das zeigt sich auch daran, dass die Welt von „Ich – Einfach unverbesserlich“ bereits mehrere Filme umfasst, die sich ganz den kleinen gelben Helferlein von Bösewicht Gru widmen.

    In diesem Streaming-Guide erfährst du, wie sie sich in die Erzählung einfügen – und wo du alle Filme des Franchise in chronologischer Reihenfolge streamen kannst.

    Welche Filme umfasst das „Ich – Einfach unverbesserlich“-Franchise?

    • Ich - Einfach unverbesserlich (2010): Der erste Film der Reihe erzählt die Geschichte von Gru (Stimme: Steve Carell / Oliver Rohrbeck), der plant, den Mond zu stehlen. Sein Leben nimmt allerdings eine unerwartete Wendung, als er drei Waisenkinder adoptiert – langsam wandelt er sich von einem Bösewicht zu einem liebenden Vater.
    • Ich - Einfach unverbesserlich 2 (2013): In der ersten Fortsetzung hat sich Gru eigentlich zur Ruhe gesetzt. Dann jedoch wird er von der Anti-Verbrecher-Liga rekrutiert, um einen neuen Superschurken zu bekämpfen. Dabei trifft er auch auf seine zukünftige Frau Lucy (Kristen Wiig / Martina Hill).
    • Ich - Einfach unverbesserlich 3 (2017): Grus Welt wird erneut auf den Kopf gestellt, als er herausfindet, dass er einen Zwillingsbruder namens Dru hat. Zusammen treten sie gegen den ehemaligen Kinderstar und Superschurken Balthazar Bratt (Trey Parker / Joko Winterscheidt) an.
    • Ich - Einfach unverbesserlich 4 (2024): Grus Tage als Superbösewicht scheinen endgültig gezählt, als er gezwungen ist, mit seiner Familie in die langweilige Vorstadt abzutauchen. Der Zustand, na klar, hält auch dieses Mal nicht lange an: Kontrahent Maxime Le Mal (Will Ferrell / Jens Knossalla) entführt den gerade geborenen Gru Junior – doch dessen Familie weiß sich bekanntlich zur Wehr zu setzen.

    Zusätzlich zu diesen Hauptfilmen gibt es zwei Spin-off-Filme, die sich auf den Hintergrund der Minions konzentrieren:

    • Minions (2015): Der Film erzählt die Vorgeschichte der Minions und wie sie, angeführt von Kevin, Stuart und Bob, schließlich zu ihrem Meister Gru finden.
    • Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss (2022): Auch der zweite „Minions“-Film ist als Prequel zu „Ich – Einfach unverbesserlich“ konzipiert und erzählt davon, wie die gelben Helferlein dem jungen Gru in seiner Kindheit helfen, seinen Traum, ein großer Bösewicht zu werden, zu verwirklichen.

    Darüber hinaus sind mehrere Kurzfilme sowie TV-Specials erschienen, die du in der untenstehenden Liste findest.

    Wie sehe ich alle „Ich – Einfach unverbesserlich“- und „Minions“-Filme in chronologischer Reihenfolge?

    Damit ergibt sich folgende Reihenfolge, wenn man die Filme des Franchise in chronologischer Reihenfolge sehen möchte

    1. Minions (2015)
    2. Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss (2022)
    3. Ich - Einfach unverbesserlich (2010)
    4. Ich - Einfach unverbesserlich 2 (2013)
    5. Ich - Einfach unverbesserlich 3 (2017)
    6. Ich - Einfach unverbesserlich 4 (2024)

    Wo kann ich alle „Ich – Einfach unverbesserlich“-Filme streamen?

    In der untenstehenden Liste sind alle Filme der Reihe, ebenso wie besagte Kurzfilme und Specials, nach Zeitpunkt ihres Erscheinens geordnet. Außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Neu bei Netflix im Juli 2024: Diese Filme und Serien starten beim Streaming-Anbieter

    Neu bei Netflix im Juli 2024: Diese Filme und Serien starten beim Streaming-Anbieter

    Jeden Monat veröffentlicht der Netflix neue Highlights, die das Angebot des Streaming-Anbieters erweitern. In diesem Guide erfährst du, welche Serien, Filme, Dokumentationen und Reality Shows im Juli 2024 in das Programm aufgenommen werden.

    Die Netflix-Highlights im Juli 2024

    • Beverly Hills Cop: Axel F (Film), ab 03. Juli 2024: Lange war nicht klar, ob es die Netflix-Fortsetzung überhaupt geben wird. Zunächst wegen der Pandemie, dann kehrte das Regie-Duo Adil El Arbi und Bilall Fallah („Bad Boys 3“ sowie „Bad Boys 4“) dem Projekt den Rücken. Nun kehrt Eddie Murphy im mittlerweile vierten Teil der „Beverly Hills Cop“-Reihe in seiner Paraderolle zurück.
    • Cobra Kai (Staffel 6, Teil 1), ab 18. Juli 2024: In diesem Monat startet das Finale des Spin-Offs des beliebten Filmklassikers „Karate Kid“ auf Netflix. Die 15 Folgen umfassende letzte Staffel der Serie wird in drei Teilen veröffentlicht. Weiter geht es mit dem zweiten Teil erst im November dieses Jahres, ehe 2025 der letzte Teil folgt.
    • Kleo (Staffel 2), ab 25. Juli 2024: Auch die deutsche Spionage-Serie „Kleo“ des „HaRiBo“-Gespanns (Hanno Hackfort, Richard Kropf und Bob Konrad), das auch die Thriller-Serie „4 Blocks“ erschuf, wird in diesem Monat nach anderthalb Jahren fortgesetzt. Jella Haase schlüpft erneut in die Rolle einer DDR-Agentin, die nach Rache sinnt.

    Alle neuen Serien auf Netflix im Juli 2024

     1. Juli

    • Public Affairs Office in the Sky 
    • Der Trauerschwindler 
    • The Rising of the Shield Hero - Staffel 1 
    • Star Trek: Prodigy - Staffel 2 

    2. Juli

    • Sprint 

    3. Juli 

    • Ein Mann mit 1000 Kindern 
    • Love Is Blind: Brazil - Staffel 4 Teil 2 

    4. Juli 

    • Barbecue Showdown - Staffel 3 
    • Rhythm + Flow: Nouvelle École - Staffel 3 Teil 1 

    5. Juli 

    • Verzweifelte Lügen 

    9. Juli 

    • The Boyfriend 

    10. Juli 

    • Love Is Blind: Brazil - Staffel 4 Teil 3 
    • Eva Lasting - Staffel 2 
    • Sugar Rush: The Baking Point - Staffel 2 
    • Receiver 

    11. Juli

    • Vikings: Valhalla - Staffel 3 
    • Rhythm + Flow: Nouvelle École - Staffel 3 Teil 2 
    • Ein anderes Selbst - Staffel 2 

    12. Juli 

    • Exploding Kittens 

    14. Juli 

    • Five Star Chef 

    15. Juli 

    • Hubert ohne Staller - Staffel 11 

    16. Juli 

    • Homicide: Los Angeles - Staffel 2 

    17. Juli 

    • Die grünen Handschuhe - Staffel 2 
    • Simone Biles: Wie ein Phönix aus der Asche - Teil 1 
    • T・P BON 

    18. Juli

    • Cobra Kai - Staffel 6, Teil 1 
    • Master of the House 
    • Rhythm + Flow: Nouvelle École - Staffel 3, Teil 3 

    19. Juli

    • Too Hot to Handle - Staffel 6, Teil 1 
    • Sweet Home - Staffel 3 
    • LALIGA: Hautnah 

    21. Juli 

    • Rhythm + Flow: Nouvelle École - Staffel 3, Teil 4 

    24. Juli 

    • Love of my life 
    • Resurrected Rides 
    • Schmutziges Pop-Geschäft: Der Boy-Band-Betrug 

    25. Juli 

    • Kleo - Staffel 2 
    • The Decameron 
    • Tokyo Swindlers 

    26. Juli

    • Too Hot to Handle - Staffel 6, Teil 2 
    • Élite - Staffel 8 
    • Der Prinz der Drachen - Staffel 6

    31. Juli 

    • Unsolved Mysteries - Ausgabe 4 

    Alle neuen Filme auf Netflix im Juli 2024

    1. Juli

    • Drei Schritte zu Dir 
    • Pacific Rim 2: Uprising 
    • Becky & Badette 
    • Drachenzähmen leicht gemacht, Teil 2
    • Drachenzähmen leicht gemacht, Teil 3
    • Jagdfieber 2
    • Miraculous World: Shanghai, The Legend of Ladydragon 

    2. Juli

    • Home Sweet Hell 

    3. Juli

    • Beverly Hills Cop: Axel F 

    4. Juli

    • Barbarian 

    5. Juli 

    • Goyo 
    • The Imaginary: Amandas unsichtbarer Freund 

    8. Juli 

    • München 
    • The Woman King 

    9. Juli 

    • Hannah Berner: We Ride at Dawn 

    10. Juli 

    • Wild Wild Punjab 

    11. Juli

    • Verschwunden in die Nacht 

    12. Juli

    • Spieleabend 
    • Lobola Man 
    • Der Champion

    14. Juli

    • Madame Web 

    15. Juli

    • Wonderoos 

    16. Juli

    • Matrix 4: Resurrections 
    • Wahrheit oder Pflicht: Extended Director’s Cut 
    • Chad Daniels: Empty Nester 

    19. Juli 

    • Find Me Falling 
    • Skywalkers: Eine Liebesgeschichte 

    20. Juli

    • Babylon – Rausch der Ekstase

    21. Juli 

    • Wo die Lüge hinfällt 

    22. Juli

    • Lyle – Mein Freund, das Krokodil 

    26. Juli 

    • Nicht alles ist verhandelbar 
    • House of Ga’a 

    29. Juli 

    • Bodies Bodies Bodies 

    31. Juli

    • Lhakpa Sherpa, Königin der Berggipfel 
    • Patient Zero 

    Weiter Informationen zu den Filmen und Serien, die im Juli 2024 auf Netflix starten, findest du in der untenstehenden Liste.

  • Streaming-Guide zu „A Quiet Place“: Alle Filme in chronologischer Reihenfolge streamen

    Streaming-Guide zu „A Quiet Place“: Alle Filme in chronologischer Reihenfolge streamen

    Ein Laut kann bereits den Tod bedeuten: In der Horrorfilmreihe „A Quiet Place“ ist es still um die Erde geworden, seitdem außerirdische Kreaturen sie bevölkern. Weil sie bereits durch das kleinste Geräusch angelockt werden, lautet das oberste Gebot um zu überleben: Leise sein.

    Die zentrale Prämisse der Filme ist der Kampf um die nackte Existenz der verbliebenen Menschen: Um nicht zur Beute der Aliens zu werden, muss die Familie Abbott im 2018 erschienen Auftaktfilm erfinderisch werden und Strategien entwickeln, um miteinander zu kommunizieren, ohne aufzufallen.Durch den minimalen Dialog und der stets lauernden Gefahr, erzeugt „A Quiet Place“ auf außergewöhnliche Art eine Atmosphäre der Angst, die von Anfang bis Ende zu fesseln weiß.

    In diesem Streaming-Guide erfährst du, welche Filme die Horrorreihe seither erschienen sind – und wie du sie in chronologischer Reihenfolge siehst.

    Wie viele „A Quiet Place“-Filme gibt es?

    A Quiet Place (2018)

    Der erste Film führt in die auf bedrohliche Weise ruhige Welt der Abbott-Familie ein. Lee (John Krasinski) und seine Frau Evelyn (Emily Blunt) versuchen, ihre Kinder Regan (Millicent Simmonds) und Marcus (Noah Jupe) vor den todbringenden Kreaturen zu schützen. Die Inszenierung von Regisseur John Krasinski („IF: Imaginäre Freunde“) ist minimalistisch, aber intensiv – und setzt, das verlangt bereits das Thema der Reihe, stark auf das visuelle Erzählen.

    A Quiet Place 2 (2021)

    Der zweite Film setzt unmittelbar nach den Ereignissen des ersten Teils an. Evelyn (Emily Blunt) muss nun alleine für ihre Kinder sorgen und wagt sich mit ihnen in die unbekannte Welt außerhalb ihres bisherigen Zufluchtsortes. Dabei treffen sie auf Emmett (Cillian Murphy), einen Überlebenden mit seiner eigenen tragischen Geschichte. So erweitert die Fortsetzung die Erzählung um einen Blick auf die Auswirkungen der Invasion auf andere Überlebende, während die Abbotts nach einem neuen, sicheren Unterschlupf suchen.

    A Quiet Place: Tag Eins (2024)

    Der dritte Teil der Reihe, bei dem nun Michael Sarnoski („Pig“) die Regie übernimmt, handelt es sich um ein Prequel. „A Quiet Place: Tag Eins“ taucht in die chaotischen ersten Stunden nach der Invasion der ominösen Aliens ein. Im Fokus stehen die Erlebnisse der krebskranken Sam (Lupita Nyong'o), die sich im Angesicht der Apokalypse dazu entscheidet, sich nicht auf den Weg zum Evakuierungspunkt zu machen – sondern ein letztes Mal ein Stück Pizza in Harlem zu essen. Auf dem Weg dorthin begegnet sie Eric (Joseph Quinn), durch dessen Bekanntschaft sich Sams Blick auf das Leben womöglich doch noch verändert.

    Alle „A Quiet Place“-Filme in chronologischer Reihenfolge

    Um die Erzählung von „A Quiet Place“ in chronologischer Reihenfolge zu verfolgen, ergibt sich also folgende Reihenfolge.

    1. A Quiet Place: Tag Eins (2024)
    2. A Quiet Place (2018)
    3. A Quiet Place 2 (2021)

    Wo kann ich alle „A Quiet Place“-Filme sehen?

    In der untenstehenden Liste sind alle Filme der Reihe nach Zeitpunkt ihres Erscheinens geordnet. Außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Streaming-Guide zu „Predator“: Alle Filme in richtiger Reihenfolge – und wo es sie zu sehen gibt

    Streaming-Guide zu „Predator“: Alle Filme in richtiger Reihenfolge – und wo es sie zu sehen gibt

    Hochentwickelte Jäger aus dem All, die sich nach einer Herausforderung sehnen und sich schließlich auch mit den Menschen messen möchten: Seit ihrem Debüt im Jahr 1987 hat die „Predator“-Reihe mit dieser beängstigenden Prämisse eine Vielzahl von Fortsetzungen und Spin-offs hervorgebracht. In diesem Streaming-Guide erfährst du, wie du alle Teile des actionlastigen Sci-Fi-Spektakels in chronologischer Reihenfolge sehen kannst.

    Wie viele „Predator“-Filme gibt es überhaupt?

    Die „Predator“-Reihe umfasst insgesamt fünf eigenständige Filme (wobei es sich bei „Prey“ um ein Prequel handelt) sowie zwei Crossover-Filme mit dem „Alien“-Franchise:

    So siehst du alle „Predator“-Filme in chronologischer Reihenfolge

    Prey (2022)

    Der Film spielt lange vor der eigentlichen Zeitlinie der „Predator“-Reihe, im Jahr 1719. Im Fokus steht die Geschichte einer jungen Kriegerin, die versucht, ihren Stamm gegen einen der ersten Predators, die auf die Erde kommen, zu verteidigen. Damit liefert „Prey“ eine neue Perspektive auf die Ursprünge der Begegnung zwischen Mensch und außerirdischen Jägern.
    Darsteller: u.a. Amber Midthunder, Dakota Beavers, Dane DiLiegro.

    Predator (1987)

    Im ersten Film der Reihe befindet sich Elite-Einheit der US-Armee unter der Führung von Major Dutch (Arnold Schwarzenegger) auf einer Mission im Dschungel von Mittelamerika. Wie die Soldaten bald feststellen, haben sie es dort allerdings auch mit einem ganz und gar ungewöhnlichen Gegner zu tun: Einem nahezu unsichtbaren Wesen, das seine Opfer mit äußerster Brutalität zur Strecke bringt.
    Darsteller: u.a. Arnold Schwarzenegger, Carl Weathers, Jesse Ventura

    Predator 2 (1990)

    Einige Jahre später, 1997 in Los Angeles: Die Stadt wird nicht nur von einem brutalen Bandenkrieg rivalisierender Drogenkartelle heimgesucht, sondern auch von einem Predator. Der Polizist Mike Harrigan übernimmt die Ermittlungen, begreift aber erst allmählich das wahre Ausmaß der Bedrohung.
    Darsteller: u.a. Danny Glover, Gary Busey, Bill Paxton

    Alien vs. Predator (2004)

    Wie aus dem Crossover hervorgeht, jagen die Predators seit Jahrhunderten die „Xenomorphs“, bekannt als Antagonisten der „Alien“-Reihe, als ultimative Beute. Der Film spielt in der Gegenwart, als ein Team von Archäologen und Söldnern in einer antarktischen Pyramide gefangen wird, während die Predators und Aliens gegeneinander kämpfen.
    Darsteller: u.a. Sanaa Lathan, Lance Henriksen, Raoul Bova

    Alien vs. Predator: Requiem (2007)

    Die Fortsetzung setzt direkt nach den Ereignissen des ersten Crossovers an. Ein Mischwesen aus Predator und Xenomorph, der sogenannte „Predalien“, verursacht Chaos in einer Kleinstadt in Colorado, was zu einer neuen Jagd führt, bei der die menschlichen Einwohner sich gleich zwei außerirdischen Bedrohungen gegenübersehen.
    Darsteller: u.a. Steven Pasquale, Reiko Aylesworth, John Ortiz

    Predators (2010)

    Der einzige Teil der Reihe, der nicht auf der Erde spielt: Eine Gruppe von Söldnern, Kriminellen und Soldaten wird auf einem fremden Planeten abgesetzt und findet sich bald in einem tödlichen Jagdspiel wieder, das von den Predators organisiert wird, die ihre Beute in einem fremden Terrain auf die Probe stellen.
    Darsteller: Adrien Brody, Topher Grace, Alice Braga

    Predator – Upgrade (2018)

    Der Film gilt als eine Rückbesinnung auf das ursprüngliche Konzept des Originals: Eine Gruppe von Soldaten nimmt es mit einem genetisch verbesserten Predator auf. Wie sich herausstellt, sind die außerirdischen Jäger eine noch größere Bedrohung für die Menschheit, als bisher angenommen.
    Darsteller: Boyd Holbrook, Trevante Rhodes, Olivia Munn

    Wo kann ich die „Predator“-Filme streamen?

    In der untenstehenden Liste sind alle Filme der Reihe nach Zeitpunkt ihres Erscheinens geordnet. Außerdem erfährst du, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Filme wie „Alles steht Kopf 2“: Diese Animationsfilme könnten dir ebenfalls gefallen

    Filme wie „Alles steht Kopf 2“: Diese Animationsfilme könnten dir ebenfalls gefallen

    Freude, Kummer, Wut, Ekel und Angst: Als wäre in der Kommandozentrale in Rileys Kopf nicht bereits genug los, kommen jetzt auch noch Zweifel, Neid, Peinlich und Ennui hinzu. Denn die junge Heldin aus dem umjubelten Animationsfilm „Alles steht Kopf“ ist mittlerweile eine Jugendliche – und das macht die Sache mit den Gefühlen bekanntlich nur noch komplizierter.

    Alles steht Kopf 2“ lässt das Publikum ebenso wie der 2015 erschienene Vorgängerfilm in das Innere von Riley blicken und erweckt ihre Emotionen in Form von menschenähnlichen Figuren zum Leben. Die sortieren in der neuen Kommandozentrale fleißig Erinnerungen nach ihrer Relevanz, woraus Überzeugungen und schließlich ein Selbstbild heranwachsen.

    Psychologische Prozesse treffen auf charmante Bildwelten und Situationskomik: Mit dieser, für das Studio typischen Mischung aus Humor und Tiefgründigkeit überzeugt Pixar sowohl Publikum als auch Kritik. Wer nach ähnlichen Geschichten wie „Alles steht Kopf 2“ sucht, könnte auch an den folgenden Filmen seine Freude haben.

    Welche Filme sind so ähnlich wie „Alles steht Kopf 2“?

    • ROT (2022): Die 13-Jährige Mei Lee ist selbstbewusst, aber auch etwas schrullig. Vor allem hat sie ein großes Problem: Bei starken Empfindungen, verwandelt sie sich in einen riesigen roten Panda. Der ebenfalls aus dem Hause „Pixar“ stammenden Film behandelt ebenso wie „Alles steht Kopf“ den Umgang mit schwierigen Emotionen im Teenageralter, familiären Spannungen und plädiert letztlich ebenso dafür, seine Besonderheiten zu akzeptieren.
    • Der kleine Prinz (2015): Antoine de Saint-Exupérys Geschichte vom „Kleinen Prinzen“ ist allgemein bekannt, doch diese Filmadaption von Mark Osborne („Kung Fu Panda“) verwandelt sie in eine herzerwärmende Animation über die Schwierigkeit, sich beim Erwachsenwerden auch die kindliche Neugier zu bewahren. Im Zentrum steht ein kleines Mädchen aus elitären Kreisen, das durch die Erzählungen ihres verschrobenen alten Nachbarn auf die Welt des „Kleinen Prinzen“ aufmerksam wird, die bald auch in ihrem Alltag sichtbar wird.
    • Coco – Lebendiger als das Leben! (2017): Wie „Alles steht Kopf“, gelingt es auch diesem Pixar-Film, komplizierte Themen durch leichtherzige Metaphern für ein jüngeres Publikum begreifbar zu machen. Statt um das Konzept von Emotionen, geht es in „Coco“ um Trauer, Selbstfindung und Wiedergutmachung. Der junge Miguel begibt sich auf eine magische Reise ins Land der Toten, um seinen Wunsch, Musiker zu werden, zu erfüllen – und stößt dabei auf alte Familiengeheimnisse.
    • Die Monster-Uni (2013): Im Prequel zur „Monster AG“ müssen sich Mike Glotzkowski und Sully an der Schwelle zum Erwachsenenalter ebenfalls mit schwierigen Gefühlen wie Neid, Zweifel und Scham herumschlagen. Beide besuchen die Universität, um sich zu professionellen „Erschreckern“ ausbilden zu lassen, doch Mike mangelt es trotz aller Belesenheit an Talent, während Sully zwar von Anfang an gut im Erschrecken ist, es ihm aber an Ehrgeiz fehlt, sich mit den Theorien zu beschäftigen. Ehe aus den Rivalen echte Freunde werden können, müssen sie einsehen, dass Teamarbeit das Leben leichter macht.
    • Soul (2020) ist ein weiterer Pixar-Film, der tief in das Innere des Menschen eintaucht. Die Geschichte folgt einem Jazzmusiker, der nach einem Unfall in eine metaphysische Welt gelangt, wo die Seelen ihre Leidenschaften bilden und neugeborenen Kindern zugewiesen werden. Der Film ist emotional, nachdenklich und liefert ähnlich wie „Alles steht Kopf 2“ inspirierende Perspektiven auf unsere Persönlichkeit. 

    Wo kann man Filme streamen, die ähnlich sind wie „Alles steht Kopf 2“?

    In der untenstehenden Liste findest du diese und weitere passende Filmtipps, die dir gefallen könnten – außerdem verraten wir dir, wo du sie momentan im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Streaming-Guide zu „Twilight“: Alle Filme der Vampir-Saga – und wo es sie zu sehen gibt

    Streaming-Guide zu „Twilight“: Alle Filme der Vampir-Saga – und wo es sie zu sehen gibt

    Die Twilight-Saga ist ein ganz besonderes Pop-Phänomen: Eine ganze Generation an Teenagern hielt die romantische Vampir-Reihe in Atem – und spaltete sie gleichsam in zwei Lager: „Team Edward“ oder „Team Jacob“ avancierte damals zu einer wichtigen Frage auf dem Schulhof.

    Die Filme „Twilight“ (2008), „New Moon“ (2009), „Eclipse“ (2010), „Breaking Dawn – Teil 1“ (2011) und „Breaking Dawn – Teil 2“ (2012) haben nicht nur eine überaus leidenschaftliche Fangemeinde geschaffen. Auch an den Kinokassen überzeugte die Adaption von Stephanie Meyers gleichnamiger Buchreihe: Mit rund 3,4 Milliarden Dollar an weltweiten Einnahmen gilt die Twilight-Saga als eine der erfolgreichsten Filmreihen der Geschichte.

    Alle „Twilight“-Filme in richtiger Reihenfolge – und worum es geht

    Anders als viele andere Filmreihen unserer Zeit, besticht die „Twilight“-Saga mit Übersichtlichkeit. Die Filme sind in chronologisch richtiger Reihenfolge erschienen, kein unübersichtlicher Wirrwarr aus Prequels und Sequels also. 

    Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen (2008)

    Die Geschichte beginnt mit dem Umzug der schüchternen Teenagerin Bella Swan (Kristen Stewart) in die verschlafene Kleinstadt Forks, wo sie bei ihrem Vater Charlie (Billie Burke) leben soll. In ihrer neuen Schule begegnet sie dem mysteriösen Edward Cullen (Robert Pattinson), der sich schließlich als Vampir entpuppt. Bella verliebt sich in Edward, trotz aller Gefahren. Ihre aufkeimende Liebe wird jedoch umgehend vor Herausforderungen gestellt – etwa Bedrohung, durch feindlich gesinnte Vampire, die mit der Lebensweise der friedfertigen Cullens nicht einverstanden sind.

    New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde (2009)

    Die Fortsetzung beginnt mit Edwards Entscheidung, Bella zu verlassen, um sie vor den Gefahren seiner Welt zu beschützen. Gebrochenen Herzens findet Bella Trost bei ihrem Freund Jacob Black (Taylor Lautner), der sich wiederum als Werwolf entpuppt und damit als natürlicher Feind der Vampire. Bellas Sehnsucht nach Edward verleitet sie schließlich zu einer riskanten Reise nach Italien zu den Volturi, der wohl mächtigsten Vampirfamilie überhaupt. 

    Eclipse – Bis(s) zum Abendrot (2010)

    Bella steht vor der schwerwiegenden Entscheidung zwischen ihrer Liebe zu Edward und ihrer Freundschaft zu Jacob, als eine ganze Armee von neugeborenen Vampiren in die Stadt einfällt. Auch wird immer klarer, dass Bella eine tiefgreifende Entscheidung treffen muss: Möchte sie ihr als Mensch verbringen, dem Altern und Gefahren ausgesetzt bleiben oder zum unsterblichen Vampir werden, mit allen negativen Folgen?

    Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 1 (2011)

    Der vorletzte Film, „Breaking Dawn – Teil1“, beginnt mit der Hochzeit von Bella und Edward sowie ihrer überraschenden Schwangerschaft. Das schnell wachsende Baby in ihrem Bauch wird sowohl für Bella als auch andere um sie herum zunehmend zur Gefahr - und eine Verwandlung der Mutter in einen Vampir unausweichlich.

    Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2 (2012)

    Bella führt nun ein neues Leben - als Vampir und Mutter. Ihre Tochter Renesmee wächst schnell und zieht so die Aufmerksamkeit der Volturi auf sich, die das Kind als Bedrohung ansehen. Der Film kulminiert in einer Schlacht zwischen den Cullens und ihren Verbündeten, und den mächtigen Volturi. 

    Wo kann ich die „Twilight“-Saga streamen?

    In der untenstehenden Liste erfährst du, wo alle Filme der Twilight-Saga derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption zum Streamen verfügbar sind.

  • Streaming-Guide zu „Herr der Ringe“: Alle Mittelerde-Filme sowie die Serie in chronologischer Reihenfolge

    Streaming-Guide zu „Herr der Ringe“: Alle Mittelerde-Filme sowie die Serie in chronologischer Reihenfolge

    Von der „Der Herr der Ringe“-Trilogie über die „Hobbit“-Filme bis hin zur Serie „Die Ringe der Macht“: Die reichhaltige Welt um Menschen und Elben, Zwerge und Orks des britischen Schriftstellers J.R.R. Tolkien ist Grundlage des wohl umfassendsten Fantasy-Franchises unserer Zeit.

    In diesem Streaming-Guide geben wir dir einen Überblick über alle Filme und Serien, die bislang erschienen sind. Außerdem verraten wir dir, wie du sie in chronologischer Reihenfolge sehen kannst – und wo sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption zum Streamen verfügbar sind.

    Wie viele „Der Herr der Ringe“-Filme gibt es?

    Die zwischen 2001 und 2003 veröffentlichten Filme des neuseeländischen Regisseur Peter Jackson brachten die Geschichte um die epische Reise des Hobbits Frodo Beutlin, der den Auftrag erhält, den Einen Ring zu zerstören, um Sauron daran zu hindern, die Welt zu erobern, erstmals einem breiten Publikum nahe.

    Die dreiteilige Abenteuergeschichte um den Kampf zwischen Gut und Böse, um Freundschaft und Zusammenhalt, wurde mit insgesamt 17 Oscars bedacht, darunter eine Auszeichnung für „Die Rückkehr des Königs“ als bester Film.

    Diese Filme gehören zur Trilogie:

    • Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ (2001): Frodo Beutlin (Elijah Wood) bekommt den Einen Ring von seinem Onkel Bilbo vermacht. Doch Gandalf (Ian McKellen) erkennt die wahre Natur des Rings und rät ihm, ihn aus dem Auenland, der Heimat der Hobbits, zu bringen. Schließlich ist es an der als neun Gefährten bekannt gewordenen Truppe, ihn nach Mordor zu bringen und zu zerstören. Zu den Gefährten gehören die vier Hobbits Frodo, Sam, Merry und Pippin, der Zwerg Gimli, Elb Legolas, Zauberer Gandalf, sowie die beiden Menschen Aragorn und Boromir.
    •  „Der Herr der Ringe: Die zwei Türme“ (2002): Die Geschichte teilt sich in drei Hauptstränge: Frodo und Sam (Sean Astin) setzen ihre Reise nach Mordor mit Hilfe von Gollum (Andy Serkis) fort; Merry und Pippin fliehen in den Fangorn-Wald und begegnen den Ents; Aragorn (Viggo Mortensen), Legolas (Orlando Bloom) und Gimli (John Rhys-Davies) suchen nach den entführten Hobbits und unterstützen das Königreich Rohan gegen Sarumans Armee. Die epische Schlacht von Helms Klamm ist der Höhepunkt des Films.
    • Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ (2003): Der letzte Teil der Trilogie zeigt die finalen Schlachten gegen Saurons Kräfte. Aragorn akzeptiert sein Erbe als König von Gondor und führt die Menschen in die Schlacht. Frodo und Sam erreichen schließlich Mordor, begleitet von Gollum, der jedoch versucht, den Ring zurückzuerlangen…

    Wie viele „Der Hobbit“-Filme gibt es?

    Auch die „Hobbit“-Reihe ist eine Trilogie, erneut übernahm Peter Jackson die Regie.

    Diese Filme gehören zur Trilogie:

    •  „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ (2012): Der Film beginnt im Dritten Zeitalter und erzählt die Geschichte von Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman), Onkel von Frodo. Bilbo wird vom Zauberer Gandalf und einer Gruppe von Zwergen, angeführt von Thorin Eichenschild (Richard Armitage), auf ein Abenteuer mitgenommen. Ihr Ziel ist es, den Einsamen Berg und den verlorenen Schatz ihres Volkes vom Drachen Smaug zurückzuerobern. Unterwegs begegnen sie Trollen, Orks, Elben und Bilbo findet den Einen Ring, der von Gollum bewacht wird.
    •  „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ (2013): Die Reise der Zwerge und Bilbos geht weiter. Sie durchqueren den Düsterwald, entkommen den Spinnen und werden von Waldelben gefangen genommen, können aber schließlich entkommen. Bilbo und die Zwerge erreichen schließlich den Einsamen Berg und Bilbo tritt dem Drachen Smaug gegenüber. Er stiehlt einen Teil des Schatzes, was Smaug dazu bringt, sich auf den Weg zu machen, um Seestadt zu zerstören.
    • Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere“ (2014): Nach Smaugs Angriff auf Seestadt sammeln sich fünf Armeen vor dem Einsamen Berg, um den Schatz zu beanspruchen: Zwerge, Elben, Menschen, Orks und Warge. Es kommt zur epischen Schlacht der fünf Heere.

    Worum geht es in der Serie „Die Ringe der Macht“?

    Die Serie wiederum  spielt tausende Jahre vor den Ereignissen von „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“. Sie beleuchtet das Zweite Zeitalter von Mittelerde, eine Zeit des Friedens, die von der Erschaffung der Ringe der Macht und dem Aufstieg Saurons überschattet wird. Dabei folgt die Serie verschiedenen Charakteren, darunter Elben, Zwerge, Menschen und neue Figuren, die sich gegen die aufkommende Dunkelheit wappnen müssen.

    Die zweite Staffel startet am 29. August 2024.

    Wie sehe ich das komplette Franchise in chronologischer Reihenfolge?

    Wie geht es mit dem Franchise weiter?

    Neben der 2. Staffel von „Ringe der Macht“ können sich Fans der Fantasy-Reihe auf den Animationsfilm „The Lord of the Rings: The War of the Rohirrim“ freuen, der am 13. Dezember 2024 in den US-Kinos starten soll. Es handelt sich um ein Prequel zu Peter Jacksons „Der Herr der Ringe“, angesiedelt 183 Jahre vor den Ereignissen der Trilogie.

    Zudem hat Warner Bros. kürzlich bestätigt, dass außerdem ein Film in Planung ist, der Gollum ins Zentrum rückt. Unter dem Arbeitstitel „The Lord of the Rings: Hunt for Gollum“, soll Gollum-Darsteller Andy Serkis selbst die Regie übernehmen, während Peter Jackson als Produzent in Erscheinung tritt. Aktuell gehen Fans davon aus, dass der Film zwischen der „Herr der Ringe“ und der „Hobbit“-Trilogie spielen wird.

    Wo kann ich die „Herr der Ringe“-Reihe sehen?

    In der untenstehenden Liste, geordnet nach Zeitpunkt ihres Erscheinens, erfährst du, wo du alle Filme sowie die Serie des „Herr der Ringe“-Franchise derzeit streamen kannst.

  • Streaming-Guide zu „Paw Patrol“: Alle Filme und Serien im Überblick – und wo sie zu sehen sind

    Streaming-Guide zu „Paw Patrol“: Alle Filme und Serien im Überblick – und wo sie zu sehen sind

    Seit ihrer Premiere im Jahr 2013 hat die kanadische Animationsserie „Paw Patrol“ weltweite Beliebtheit erlangt. Die hauptsächlich an Vorschulkinder gerichtete Serie folgt einer Gruppe von Rettungshunden, die unter der Leitung eines Jungen namens Ryder verschiedene Missionen in „Adventure Bay“ übernehmen. Jeder Hund verfügt dabei über spezielle Fähigkeiten und Werkzeuge, die echten Notfalldiensten wie Polizei, Feuerwehr und Luftfahrt nachempfunden sind.

    In diesem Streaming-Guide geht es darum, was die Serie auszeichnet, welche Filme bislang erschienen sind, das erste Spin-Off – und wo alles rund um„Paw Patrol“ derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption zum Streamen verfügbar ist.

    Handlung und Charaktere

    Ryder ist der Anführer der „Paw Patrol“ und ein technisch versierter Junge, der die Rettungseinsätze der Hunde koordiniert, die jeweils spezielle Fähigkeiten und Ausrüstungen besitzen:

    • Chase: Der Polizeihund ist mutig und verantwortungsbewusst, immer bereit, für Ordnung zu sorgen.
    • Marshall: Ein tollpatschiger Feuerwehrhund mit großem Herz, der stets zur Stelle ist, wenn es brennt.
    • Skye: Die schlaue und mutige Cockapoo-Pilotin, die mit ihrem Hubschrauber schnelle Hilfe leistet.
    • Rubble: Ein Bulldoggen-Baumeister, der mit seinem Bagger alle Bau- und Abrissarbeiten erledigt.
    • Rocky: Der einfallsreiche Recycler-Mischling, der immer eine kreative Lösung zur Hand hat und sich für die Umwelt einsetzt.
    • Zuma: Ein wasserliebender Labrador, der für Rettungsaktionen auf dem Wasser zuständig ist.
    • Everest: Eine Bergrettungshündin, die mit ihrem Schneepflug die Bergrettungsaktionen übernimmt.
    • Tracker: Ein Chihuahua, der in seinem Jeep mit Spezialsuchgerät vor allem im Dschungel tätig ist.

    Jede Episode von „Paw Patrol“ folgt einem ähnlichen Muster: Ein Problem tritt auf, Ryder ruft die Hunde zusammen und sie arbeiten als Team, um die Situation zu lösen. Die Serie betont dabei den Wert von Teamarbeit, Freundschaft und kreativen Lösungen. Die Figuren, mit ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten und Fähigkeiten, bieten Kindern dabei leicht zugängliche Heldenfiguren.

    Kritikpunkte

    Bei allen positiven Aspekten ist „Paw Patrol“ nicht in allen Aspekten unproblematisch. Über die Jahre wurde die Serie immer wieder kritisiert, unter anderem für ihre Darstellung von Geschlechterrollen. Das originale Figurenensemble besteht überwiegend aus männlichen Hunden, weibliche Heldinnen wie Skye und Everest wurden erst später eingeführt – und übernehmen oft nur eine unterstützende Funktion.

    Darüber hinaus hat die Darstellung von Autorität in „Paw Patrol“ Diskussionen ausgelöst. Die bedingungslose Gehorsamkeit der Figuren könnte Kinder daran hindern, ein gesundes Maß an Skepsis zu entwickeln oder die Bedeutung von Dialog, Dissens und kritischem Denken zu verstehen.

    Die „Paw Patrol“-Serie und das Spin-Off

    Neben der bislang zehn Staffeln von „Paw Patrol“ umfasst das Animationsuniversum seit 2023 auch ein Spin-off: „Rubble & Crew“ konzentriert sich auf Rubble, die Englische Bulldoge des „Paw Patrol“-Teams, die mit ihren Familienmitgliedern ein Bauunternehmen gründet und in jeder Folge ein Projekt umsetzt.

    Die Kinofilme

    Die Fernsehfilme

    In der untenstehenden, nach Zeitpunkt des Erscheinens geordneten Liste sind alle Serien und Filme der „Paw Patrols“ zu finden – ebenso, wo sie derzeit im Abo, als Leih- oder Kaufoption zum Streamen verfügbar sind.

  • Streaming-Guide zu „Indiana Jones“: Alle Filme in chronologischer Reihenfolge – und wo sie zu sehen sind

    Streaming-Guide zu „Indiana Jones“: Alle Filme in chronologischer Reihenfolge – und wo sie zu sehen sind

    Er ist der Leinwand-Abenteurer schlechthin: Dr. Henry Walton „Indiana“ Jones Jr., der mutige Archäologe mit Hut und Peitsche, unterhält seit Jahrzehnten verschiedene Generationen von Kinozuschauern. Die von Regisseur Steven Spielberg inszenierten und George Lucas maßgeblich mitgeschriebene Reihe hat sich seit ihrem Debüt in den 1980er Jahren zu einem Kultklassiker entwickelt, bekannt für seine Mischung aus historischen Mythen, Action-Sequenzen und charismatischen Figuren.

    Der Spaß steht stets im Vordergrund - und schlägt dabei durchaus den Anspruch, eine allzu komplexe Geschichte zu erzählen. Etwas anderes hatten Lucas und Spielberg aber auch gar nicht vor: Als Inspiration für den großmäuligen Helden „Indiana Jones“ dienten ihnen Pulp Magazine und B-Movies der 1930er und 1940er Jahre, die ihnen als Kindern selbst große Freude bereiteten. Mit dem damals bereits als „Han Solo“ in den „Star Wars“-Filmen bekannten Harrison Ford ward die passende Besetzung gefunden.

    Bisher umfasst die Reihe fünf Filme sowie eine unter der Leitung von George Lucas entstandene Serie. Es gibt mehrere Möglichkeiten, sich in die Abenteuer des „Indiana Jones“ zu stürzen. Wir verraten dir, wie du sie in chronologischer Reihenfolge sehen kannst.

    Die „Indiana Jones“-Saga in chronologischer Reihenfolge

    1. Die Abenteuer des jungen Indiana Jones (1992 – 1993)

    Die Serie beleuchtet die Jugendjahre von Indiana Johnes, zunächst gespielt von Corey Carrier und später von Sean Patrick Flanery. Zwischen 1912 und 1920 wird der junge Indy in diverse historische Ereignisse verwickelt und lernt bedeutende Persönlichkeiten kennen, die seinen Charakter formen.

    2. Indiana Jones und der Tempel des Todes (1984)

    Das Prequel zu „Jäger des verlorenen Schatzes“ spielt im Jahr 1935 in Indien, wo Indiana Jones gegen einen mörderischen Kult kämpft, der einen magischen Stein besitzt.

    3. Jäger des verlorenen Schatzes (1981)

    Im ersten Film der Reihe wird Indiana Jones von der US-Regierung beauftragt, die biblische Bundeslade zu finden, bevor die Nazis sie in ihre Hände bekommen.

    4. Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989)

    Indiana Jones begibt sich auf die Suche nach dem Heiligen Gral und wird dabei von seinem entfremdeten Vater, gespielt von Sean Connery, unterstützt.

    5. Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008)

    In den 1950er Jahren, zur Zeit des Kalten Krieges, konfrontiert Indiana Jones die Bedrohung durch sowjetische Agenten und sucht nach einem geheimnisvollen Kristallschädel. Dabei spielen sogar Außerirdische eine Rolle.

    6. Indiana Jones und das Rad des Schicksals (2023)

    Im neuesten Film begibt sich Indiana Jones im Jahr 1969 erneut auf eine gefährliche Mission, bei der es um eine antike Technologie, das titelgebende „Rad der Zeit“, geht, die den Lauf der Geschichte ändern kann. Dieser Film bringt die Saga zu einem epischen Abschluss und zeigt einen gealterten, aber natürlich immer noch entschlossenen Indiana Jones. 

    Wer die Filme lieber in der Reihenfolge ihres Erscheinen sehen möchte, findet sie in entsprechender Ordnung in der untenstehenden Liste. Außerdem erfährst du, wo alle „Indiana Jones“-Filme sowie die Serie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption gestreamt werden können.

  • Streaming-Guide zu „Neon Genesis Evangelion“: Die Animeserie, alle Filmfassungen – und wo sie zu sehen sind

    Streaming-Guide zu „Neon Genesis Evangelion“: Die Animeserie, alle Filmfassungen – und wo sie zu sehen sind

    „Engel“, die wie aus apokalyptischen Visionen entsprungen scheinen und titaneske „Evangelions“, die an die Wächter des Himmels erinnern: Auch wenn sie anders aussehen mögen, als man es etwa aus dem Religionsunterricht kennen mag, überrascht die Dichte an Symbolen und Anspielungen auf biblische Texte in dieser Animeserie. „Neon Genesis Evangelion“ ist nun aber auch kein gewöhnlicher Anime.

    Was als Science-Fiction-Abenteuer beginnt, entwickelt sich schnell zu einer vielschichtigen Erzählung, in der neben actiongeladene Schlachten zwischen humanoiden Laufrobotern, sogenannten „Mechas“, nicht nur zwischenmenschliche Dramen sondern auch Reflexionen über Isolation und Identität, über Leid und Erlösung einen Raum haben. 

    Die von Regisseur Hideaki Anno erdachte Geschichte entspinnt sich in einer düsteren Zukunft, einige Jahre nachdem eine globale Katastrophe die Menschheit an den Rand ihrer Auslöschung brachte. Im Mittelpunkt steht der introvertierte Teenager Shinji Ikari, der von seinem ihm fremdgewordenen Vater Gendō nach „Neo Tokyo-3“ gesandt wird, um als „EVA“-Pilot eines gigantischen biomechanischen Roboters gegen bedrohliche, „Engel“ genannte, Kreaturen zu kämpfen.

    Seit dem Seriendebüt im Jahr 1995 sind mehrere Filme erschienen, die auf deren Plot aufbauen, ihn erweitern – oder teilweise revidieren.

    Überblick: Die „Neon Genesis Evangelion“-Serie – und die verschiedenen Filmfassungen

    • Neon Genesis Evangelion (1995-1996): Die 26-teilige Serie begleiten Shinji Ikari und seine Mitstreiter im scheinbar endlosen Kampf gegen besagte „Engel“. Nach und nach werden außerdem die wahren Motive der ominösen Organisation NERV offenbart. Interessanter als die Schlachten selbst, ist der stets präsente Subtext. Verweise auf philosophische und psychoanalytische Theorien durchziehen die Handlung, in der zunehmend die inneren Dämonen der Protagonisten thematisiert werden.
    • Neon Genesis Evangelion: Death & Rebirth (1997): Der auf die Serie folgende Film besteht aus zwei Teilen. Während „Death“ eine Zusammenfassung der ersten 24 Episoden der Serie, angereichert mit neuen Szenen und überarbeitetem Material, ist, bietet „Rebirth“ einen ersten Einblick in das alternative Ende, das danach in „The End of Evangelion“ vollständig ausgearbeitet wurde.
    • The End of Evangelion (1997): Auch der Folgefilm, der eine Neuerzählung der finalen beiden Episoden der Originalserie unternimmt, besteht aus zwei Akten. Das neue Ende ist definitiver, dramatischer – und visuell beeindruckender.
    • Rebuild of Evangelion (2007-2021): Dieser vierteilige Filmzyklus ist eine Neuinterpretation der ursprünglichen Serie, beginnend mit „Evangelion: 1.0 You Are (Not) Alone“. Die folgenden Filme, „Evangelion: 2.0 You Can (Not) Advance“, „Evangelion: 3.0 You Can (Not) Redo“ und schließlich „Evangelion: 3.0+1.0 Thrice Upon a Time“, führen noch einmal neue Charaktere und Handlungsstränge ein, während sie gleichzeitig bekannte Elemente überarbeiten. Neue Wendungen treffen auf modernisierte Animationen und Effekte.

    Ob als klassische TV-Serie oder in der modernen „Rebuild“-Interpretation, „Evangelion“ bleibt ein unverzichtbares Kapitel in der Geschichte des Anime. Willst du neu in die Welt von „Evangelion“ einsteigen, solltest du aber in jedem Fall mit der ursprünglichen Anime-Serie beginnen. In der untenstehenden Liste erfährst du, wo du alle Versionen der Erzählung derzeit im Abo, als Leih- oder Kaufoption streamen kannst.

  • Streaming-Guide zu „Fast & Furious“: Alle Filme in chronologischer Reihenfolge streamen

    Streaming-Guide zu „Fast & Furious“: Alle Filme in chronologischer Reihenfolge streamen

    Adrenalingetriebene Autorennen, spektakulären Stunts und rasante Action: Die „Fast & Furious“-Filmreihe ist wahrlich nicht für kluge Dialoge, komplexe Figuren oder eine ausgeklügelte Handlung bekannt. Auch wenn sich das Franchise seit seinem Debüt im Jahr 2001 immer mehr daran versuchte, zumindest die Idee einer Geschichte zu erzählen, bleibt der Plot doch immer recht simpel. Es geht um illegale Straßenrennen, internationale Spionage- und Raubüberfälle – und, mit ordentlich Pathos aufgeladen, immer auch um Familie, Freundschaft, Loyalität.

    Im Mittelpunkt stehen Dominic Toretto (gespielt von Vin Diesel) und sein Team, deren Abenteuer sie um den gesamten Globus führen – und das bereits über elf Filme, darunter auch ein Spin-Off, sowie eine Animationsserie „Fast & Furious: Spy Racers“ hinweg. Mit „Fast & Furious 11“, der 2026 in die deutschen Kinos kommen soll, steht nun allerdings das Finale des Franchise bevor. Für alle, die sich vorab noch einmal in einen Binge-Marathon begeben wollen, haben wir eine chronologische Übersicht über alle Filme zusammengestellt.

    Alle „Fast & Furious“-Filme in chronologischer Reihenfolge

    1. The Fast and the Furious (2001)

    Der erste Film führt den Undercover-Polizisten Brian O'Conner (Paul Walker) ein, der die Bande von Dominic Toretto infiltrieren soll. Die ist nicht nur an illegalen Straßenrennen beteiligt, sondern steht außerdem unter Verdacht, teure Elektronik zu stehlen. Im Verlauf des Films entwickelt Brian allerdings eine enge Freundschaft mit Dominic und verliebt sich in dessen Schwester Mia (Jordana Brewster).

    2. 2 Fast 2 Furious (2003)

    Brian lebt mittlerweile in Miami und nimmt selbst an illegalen Straßenrennen teil. Das FBI bietet ihm die Löschung seiner Strafakte an, wenn er dafür den Drogenbaron Carter Verone (Cole Hauser) zu Fall bringt. Brian holt sich seinen ebenfalls straffällig gewordenen Freund Roman Pearce (Tyrese Gibson) zur Unterstützung.

    3. Fast & Furious (2009)

    Dominic und Brian sind wieder vereint, um den Drogenbaron Arturo Braga (John Ortiz) zu fassen. Die beiden müssen ihre Differenzen überkommen, um ihre Mission erfolgreich abzuschließen.

    4. Fast Five (2011)

    Dominic und Brian sind auf der Flucht vor den Behörden und planen in Rio de Janeiro einen letzten großen Coup: den Diebstahl von 100 Millionen Dollar. Sie stellen ein Team zusammen, darunter alte Bekannte wie Roman, Han und Gisele (Gal Gadot). Währenddessen jagt sie der unerbittliche FBI-Agent Luke Hobbs (Dwayne Johnson).

    5. Fast & Furious 6 (2013)

    Hobbs bittet Dominic und sein Team um Hilfe, um eine Bande von Söldnern unter der Führung von Owen Shaw (Luke Evans) zu stoppen. Als Anreiz bietet er ihnen Begnadigung für ihre vergangenen Verbrechen. Doms totgeglaubte Freundin Letty (Michelle Rodriguez) taucht wieder auf, jedoch mit Amnesie und als Mitglied von Shaws Team.

    6. The Fast and the Furious: Tokyo Drift (2006)

    Der Film konzentriert sich auf den Highschool-Schüler Sean Boswell (Lucas Black), der nach Tokio geschickt wird, um Probleme mit dem Gesetz zu vermeiden. Dort entdeckt er die Welt des Drift-Rennens und freundet sich mit dem mysteriösen Rennfahrer Han (Sung Kang) an. Dieser Film spielt nach den Ereignissen von „Fast & Furious 6“.

    7. Furious 7 (2015)

    Deckard Shaw (Jason Statham), der ältere Bruder von Owen Shaw, will Rache an Dom und seinem Team üben. Zudem müssen sie den Hacker Ramsey (Nathalie Emmanuel) retten und die Kontrolle über das Überwachungsprogramm „God's Eye“ erlangen. Die Ereignisse in diesem Film greifen die Story von „Tokyo Drift“ auf und führen sie fort.

    8. The Fate of the Furious (2017)

    Dom wird von der Cyber-Terroristin Cipher (Charlize Theron) erpresst und wendet sich gegen sein eigenes Team. Das Team muss herausfinden, warum Dom sich gegen sie gewendet hat und wie sie Cipher stoppen können.

    9. Fast & Furious Presents: Hobbs & Shaw (2019)

    Der Spin-off-Film konzentriert sich auf Luke Hobbs und Deckard Shaw, die widerwillig zusammenarbeiten müssen, um einen genetisch verbesserten Supersoldaten (Idris Elba) aufzuhalten, der eine tödliche Bedrohung für die Menschheit darstellt.

    10. Fast & Furious 9 (2021)

    Doms jüngerer Bruder Jakob (John Cena), ein Meisterdieb und Attentäter, arbeitet mit Cipher zusammen. Alte Geheimnisse werden gelüftet und das Team muss sich neuen Herausforderungen stellen.

    11. Fast X (2023)

    Der zuletzt erschienene Teil beschwört einen mächtigen Gegner herauf, der sich für lange zurückliegende Taten rechen möchte: Dante (Jason Momoa) möchte die Toretto-Familie auseinanderbringen, was sowohl die Mitglieder der Original-Crew als auch Neuzugänge auf den Plan ruft. Dom wird darüber vor eine wichtige Wahl gestellt: Wen möchte er schützen?

    12. Fast & Furious 11, auch bekannt als „Fast X: Part 2“ (2026)

    Nachdem „Fast X“ mit einem Cliffhanger endete, der das Schicksal vieler Charaktere offenlässt, wird von der Fortsetzung des Finales erwartet, dass sie den Kampf gegen Dante zu Ende erzählt.

    Wirklich vorbei wird es mit „Fast & Furious“ allerdings auch mit diesem Film nicht sein. Wie bereits eine Post-Credit-Szene von „Fast X“ andeutete, wird es auch Luke Hobbs mit Dante zu tun bekommen. Das zweite Spin-Off mit Dwayne Johnsons Figur wird voraussichtlich als „Fast & Furious Presents: Hobbs & Reyes“ in die Kinos kommen – über den Startzeitpunkt ist allerdings noch nichts bekannt.

    In der untenstehenden Liste sind alle Filme nach Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung gelistet, gemeinsam mit Informationen dazu, wo sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption gestreamt werden können.

  • Streaming-Guide zu „Deadpool“: Alle Filme um den unkonventionellen Antihelden in chronologischer Reihenfolge

    Streaming-Guide zu „Deadpool“: Alle Filme um den unkonventionellen Antihelden in chronologischer Reihenfolge

    Mit einem Crossover wie „Deadpool & Wolverine“ hat lange wohl niemand gerechnet. Nicht nur die Rückkehr von Hugh Jackman als Wolverine, dessen Geschichte mit „Logan“ eigentlich ihren Abschluss fand, überrascht. Auch das Duo im Fokus könnte kaum unterschiedlicher sein: Wolverine, der beliebte – und geplagte – Held der X-Men-Reihe trifft mit Deadpool auf einen Antihelden, der sich seiner Fiktionalität bewusst ist, und sowohl das Genre als auch sich selbst auf humorvolle Weise hinterfragt und persifliert.

    Der „Merc with a Mouth“ ist mittlerweile bekannt für seinen scharfen Witz, die Fähigkeit die vierte Wand zu durchbrechen und in Meta-Kommentaren direkt das Publikum zu adressieren. Das war allerdings nicht immer so. Der erste Auftritt von Deadpool, alias Wade Wilson, erfolgte 2009 im Film „X-Men Origins: Wolverine“.

    In der Vorgeschichte zur X-Men-Reihe schlüpft Ryan Reynolds allerdings niemals in das Deadpool-Kostüm. Stattdessen wurde die Comic-Vorlage in einen Mutantenjäger namens Weapon XI verwandelt, dem der Mund zugenäht wurde. Da die Respektlosigkeit der Figur für viele Fans ihren Reiz ausmacht, waren die Reaktionen allerdings ziemlich negativ – und die ganze Sache wurde durch eine Zeitreise („X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“) rückgängig gemacht.

    Es dauerte sieben Jahre, bis Deadpool dann seinen eigenen Film erhielt. Die neue Interpretation orientierte sich deutlich stärker an der der ursprünglichen Vorlage: Schwarzer Humor und markige Sprüche trifft auf viel Action. Die Handlung folgt Wade Wilson, einem ehemaligen Special Forces Soldaten, der nach einem schiefgegangenen Experiment übermenschliche Heilkräfte erlangt und sich auf einen Rachefeldzug gegen den Mann begibt, der sein Leben zerstört hat.

    Der Erfolg dieses ersten Films ebnete den Weg für eine Fortsetzung, die 2018 erschien. In „Deadpool 2“ gründet Wade Wilson die X-Force, um einen jungen Mutanten namens Russell vor dem zeitreisenden Bösewicht Cable zu schützen, was zu einer Reihe von chaotischen Situationen führt. Der unkonventionellen Erzählweise des ersten Films blieb man treu – und  versuchte eine gewisse Tiefe hinzufügen, indem nun auch Themen wie Familie und Selbstfindung gestreift werden. Mit „Es war einmal ein Deadpool“ erschien allerdings nur kurz darauf eine „weihnachtliche“ Version des Filmes, ohne Obszönitäten und Blutspritzern – dafür vom titelgebenden Helden höchstpersönlich erzählt.

    Mit „Deadpool & Wolverine“ kehrt Deadpool am 24. Juli nun auf die Leinwand zurück. Der Trailer lässt erkennen, dass er sich auf eine Zeitreise begibt, um Wolverine für einen Auftrag zu rekrutieren. Natürlich geht es dabei um nicht weniger als: die Rettung der Welt.

    In der untenstehenden Liste finden sich alle Filme, in denen „Deadpool“ zu sehen ist, geordnet nach Zeitpunkt ihres Erscheinens. Außerdem verraten wir dir, wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Streaming-Guide zu „Wolverine“: Alle Filme in chronologischer Reihenfolge streamen

    Streaming-Guide zu „Wolverine“: Alle Filme in chronologischer Reihenfolge streamen

    Als der damals international noch weitgehend unbekannte Hugh Jackman um die Jahrtausendwende zum ersten Mal die Adamantium-Klauen anlegte, konnte noch niemand ahnen, dass die Rolle in „X-Men“ seine Karriere über die nächsten Dekaden bedeutend prägen würde. Seither ist Wolverine zu einer der zentralen Figuren im „Marvel“-Universum avanciert.

    Wolverine, bürgerlich James Howlett, ist ein Mutant mit übermenschlichen Heilkräften, gesteigerten Sinnen und einem nahezu unzerstörbaren Skelett, das mit besagtem Adamantium, einer (fiktiven) nahezu unzerstörbaren Metalllegierung, überzogen ist. Seine Geschichte ist komplex und oftmals tragisch, da er im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Kämpfe und persönliche Verluste erlebte. Wolverines Reise beginnt im 19. Jahrhundert und erstreckt sich bis in die Zukunft, wo er sowohl gegen Feinde als auch innere Dämonen kämpft.

    Die filmische Darstellung von Wolverine begann mit der X-Men-Reihe, die 2000 ihren Anfang nahm und bis dato 13 Filme hervorgebracht hat. Wolverine kommt in neun von ihnen vor. Dabei bewegt sich die Handlung allerdings durch verschiedene Zeitlinien und alternative Realitäten, was die Reihe bisweilen etwas verwirrend macht. Um den Überblick zu behalten, bietet es sich daher an, die Geschichte in chronologischer Reihenfolge zu verfolgen.

    Alle „Wolverine“-Filme in chronologischer Reihenfolge

    • X-Men: Origins – Wolverine (2009): Der Film beleuchtet die Hintergrundgeschichte von James Howlett, dem späteren Wolverine und die Entstehung seiner Adamantium-Klauen.
    • X-Men: Erste Entscheidung (2011): Obwohl James Howlett (bzw. „Logan“) nur einen kurzen Auftritt im in den 1960er Jahren angesiedelten hat, hat er Folgen für weitere Ereignisse der Erzählung.
    • X-Men: Zukunft ist Vergangenheit (2014): Hier wird die Handlung in zwei Zeitlinien gespalten – die 1970er Jahre und eine dystopische Zukunft. Wolverines Reise durch die Zeit steht im Zentrum des Films.
    • X-Men: Apocalypse (2016): Der Film zeigt eine andere Seite von Wolverine, ist angesiedelt in den 1980er Jahren und zeigt eine alternative Zeitlinie.
    • X-Men (2000): Der erste Film der Reihe, der in einer nahen Zukunft spielt und Wolverine (ohne Erinnerung an seine Vergangenheit) bei seiner „ersten“ Begegnung mit den X-Men zeigt.
    • X-Men 2 (2003): Die Fortsetzung zeigt die Kämpfe der Mutanten gegen Vorurteile und Feinde – zudem versucht Logan immer noch mehr über seiner vergessene Vergangenheit herauszufinden.
    • X-Men: Der letzte Widerstand (2006): Der letzte Film der ursprünglichen X-Men-Trilogie bereitet ein episches Finale für Logan und die X-Men vor, ehe es weiter in die Vergangenheit geht.
    • Wolverine – Weg des Kriegers (2013): Der zweite Teil der „Logan“-Trilogie spielt nach den Ereignissen von „Der letzte Widerstand“ und zeigt Logan in Japan, wo er gegen seine eigenen Dämonen ankämpft.
    • Logan – The Wolverine (2017): Das letzte Kapitel in Logans Geschichte zeigt einen gealterten Wolverine, der sich um den kranken Professor X kümmert und eine junge Mutantin beschützt.

    Wie fügt sich „Wolverine & Deadpool“ in die Zeitlinie ein?

    So viel steht bereits fest: Den Abschluss, den „Logan“ für dessen Geschichte fand, soll durch „Deadpool & Wolverine“, der ab 24. Juli in den deutschen Kinos zu sehen ist, nicht angetastet werden. Unklar ist allerdings noch, ob der Wolverine des Films aus einer bereits etablierten Zeitlinie oder einer Variante aus einem anderen Universum stammen wird. Der Trailer lässt allerdings Vermutungen zu, dass es sich um den Wolverine aus „Zukunft ist Vergangenheit“ handeln könnte.

    In der untenstehenden, nach Veröffentlichungszeitpunkt geordneten Liste erfährst du, wo du alle Filme, in denen Wolverine eine Rolle spielt, derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Streaming-Guide zu „Dragon Ball“: Alle Folgen und Filme des Anime-Franchise in chronologischer Reihenfolge

    Streaming-Guide zu „Dragon Ball“: Alle Folgen und Filme des Anime-Franchise in chronologischer Reihenfolge

    Neben „Naruto“ und „One Piece“ gehört auch „Dragon Ball“ zu den bekanntesten und beliebtesten Anime-Universen aller Zeiten. Bei der Vielzahl an Serien und Filmen kann es jedoch schwierig sein, den Überblick zu behalten.

    In diesem Streaming-Guide erfährst du, wie du alle Serien und Filme des „Dragon Ball“-Franchise in chronologischer Reihenfolge schauen kann, welche davon zum Kanon gehören  – und wo du sie derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

    Worum geht es in „Dragon Ball“?

    „Dragon Ball“ basiert auf der gleichnamigen Manga-Serie von Akira Toriyama und erzählt die „Martial-Arts“-geprägte Geschichte des zu Beginn der Handlung noch kleinen Son-Goku, eines seltsamen Jungen mit Affenschwanz, der bald ein Mädchen namens Bulma trifft, die nach den sieben „Dragon Balls“ sucht. Er schließt sich ihr an, erlebt zahlreiche Abenteuer, findet unterwegs zahlreiche Freunde – und Feinde. Denn die „Dragon Balls“ sind heißbegehrt: Gelingt es, sie alle zu sammeln, sollen sie den Drachen Shenlong herbeirufen, der dem Finder nahezu alle Wünsche erfüllt.

    Welche „Dragon Ball“-Serien gibt es?

    Nach der Originalserie „Dragon Ball“ (1986-89) und der Nachfolgeserie „Dragon Ball Z“ (1989-96), in der Son-Goku bereits etwas älter ist, wurde das Franchise mit „Dragon Ball GT“ (1996-97) fortgesetzt. Darin wird der Titelheld zurück in ein Kind verwandelt.

    Darüber hinaus wurde ab 2009 mit „Dragon Ball Z Kai“ eine überarbeitete, stärker an der Mangavorlage orientierte Fassung von „Dragon Ball Z“ ausgestrahlt, in der Füller weitgehend gestrichen wurden.

    Einige Jahre später erhielt die Reihe mit „Dragon Ball Super“ (2015-18) dann den nächsten Zuwachs, der allerding keine Forterzählung darstellt, sondern zeitgleich zu „Dragon Ball Z“ spielt. Im Jahr 2018 feierte schließlich die jüngste Dragon-Ball-Serie Premiere, „Super Dragon Ball Heroes“, bei der es sich jedoch um eine Web-Only-Produktion handelt, die das zugehörige Video- und Karten-Universum bewerben sollte.

    Und eine weitere Serie steht bereits in den Startlöchern: Im Herbst 2024 soll es, zum 40. Jubiläum des Franchise, mit „Dragon Ball DAIMA“ weitergehen. Darin werden Son-Goku und seine Mitstreiter durch besagten Drachen wieder in Kinder verwandelt – anders als im Falle von „Dragon Ball GT“ soll die Story dieses Mal aber als Teil des Kanons erzählt werden.

    Alle kanonischen „Dragon Ball“-Serien und Filme in chronologische Reihenfolge

    Abseits der Anime-Serien sind über 20 Kino- und mehrere Fernsehfilme entstanden. Die meisten davon gelten, ebenso wie besagtes „Dragon Ball GT“ und „Super Dragon Ball Heroes“, allerdings nicht als „kanonisch“. Etwa weil sie nicht den Ereignissen des Mangas folgen oder ohne Beteiligung von Schöpfer Akira Toriyama entstanden sind.

    Wenn du alles überspringen möchtest, was nicht (zwingend) Teil des Kanons ist, bietet sich folgende Reihenfolge an:

    Alle „Dragon Ball“-Serien und Filme in chronologischer Reihenfolge

    Möchtest du stattdessen das gesamte Franchise in chronologischer Reihenfolge erleben, bietet sich wiederum folgende Reihenfolge an:

    In der untenstehenden, nach Veröffentlichungszeitpunkt geordneten Liste erfährst du, wo du alle Folgen und Filme des „Dragon Ball“-Franchise derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.

  • Der Streaming-Guide zu Anya Taylor-Joy: Die besten Filme und Serien ihrer Karriere

    Der Streaming-Guide zu Anya Taylor-Joy: Die besten Filme und Serien ihrer Karriere

    Was für ein Verlust es für die Film- und Serienwelt gewesen wäre, hätte Anya Taylor-Joy sich statt der Schauspiel- tatsächlich einer sich anbahnenden Modelkarriere gewidmet, ließ sich schon bei ihrer ersten Kinorolle erahnen. Im Spielfilmdebüt von Robert Eggers, dem finsteren Folk-Horrorfilm „The Witch“ (Platz 2), verkörpert die damals noch nicht einmal 20 Jahre alte Taylor-Joy die unter dem Verdacht, eine Hexe zu sein, stehende Tochter einer streng-puritanischen Familie mit einer frappierenden Intensität.  

    Da verwundert es nicht, dass sie seither immer wieder in psychologisch anspruchsvollen Dramen, Thrillern und außergewöhnlichen Horrorfilmen besetzt wird. In M. Night Shyamalans an Suspense reichem „Split“ (Platz 8) war Taylor-Joy bereits ein Jahr darauf als jugendliche Außenseiterin zu sehen, die zusammen mit zwei gleichaltrigen Teenagerinnen von einem Fremden (James McAvoy) entführt wird, der augenscheinlich an einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet.

    Eine noch einnehmendere Präsenz konnte sie in „Vollblüter“ (Platz 6) entwickeln, einem von Corey Finley betont kühl inszenierten Thriller um zwei abgebrühte Jugendliche. Taylor-Joy spielt Lily, deren reicher Stiefvater sie in eine Besserungsanstalt schicken möchte – woraufhin sie mit Freundin Amanda (Olivia Cooke) kurzerhand den perfekten Mord plant.

    Wenn Humor, dann am besten böse

    Dass Anya Taylor-Joy durchaus auch in leichtherzigeren Rollen überzeugen kann, stellte sie schließlich mit „Emma“ (Platz 9) unter Beweis. In der augenzwinkernden Jane-Austen-Adaption von Autumn de Wilde übernimmt sie die Rolle der titelgebenden Heldin aus gutem Hause, die zwar keinen männlichen Heiratskandidaten als gut genug für sich selbst erachtet, allerdings leidenschaftlich gerne andere verkuppelt. Eigentlich will sie der unbedarften Harriet (Mia Goth) einen passenden Verlobten finden – bis doch eigene Gefühle ins Spiel kommen. Selbst in komödiantischen Gefilden glänzt Anya Taylor-Joy jedoch stets ein wenig mehr, wenn ihr der Raum gewährt wird, ihrem Schauspiel ein wenig Zynismus zuzuführen.

    Schließlich war sie selten überzeugender als in der bissigen Satire „The Menu“ (Platz 3) von Mark Mylod. Im Film, der sowohl an den Exzessen der Haute-Cuisine als auch einer selbstgefälligen High Society, der Essen zum dekadenten Statussymbol geworden sind, scharfe Kritik übt, besticht Taylor-Joy als abgeklärte Escort-Dame. Als einziger Gast aus nicht-elitären Kreisen findet sie sich zu einem exklusiven Dinner auf einer abgelegenen Insel ein, das sich bald als Abend der großen Abrechnung entpuppt.

    Stoische Unnahbarkeit als Markenzeichen

    Nie aber hinterließ Anya Taylor-Joy einen derart bleibenden Eindruck wie als suchtgeplagtes Schachgenie Elizabeth Harmon. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Walter Tevis, erzählt „Das Damengambit“ (Platz 1) eine tiefschürfende Entwicklungsgeschichte einer (fiktiven) jungen Frau, die im Waisenhaus aufgewachsen ist, bald ebenso mit Tabletten- und Alkoholabhängigkeit wie Einsamkeit zu kämpfen hat, und im Schach gleichermaßen eine Stütze wie eine weitere Manie findet, die ihre anderen Süchte weiter befeuert.

    Taylor-Joy verleiht der verschlossenen Protagonistin bei aller stoischen Unnahbarkeit ein emotionales Gewicht, sodass die kunstvoll arrangierte, von einer feministischen Grundhaltung durchzogene Miniserie trotz der rund 300 Partien, die im Laufe der sieben Episoden zu sehen sind, bis zuletzt spannend bleibt.

    Auf ganz ähnliche Weise überzeugt die Schauspielerin nun in „Furiosa: A Mad Max Saga“ (Platz 4): Auch wenn der neueste Zuwachs in George Millers anarchistischem Kosmos redseliger daherkommt als noch die anderen „Mad Max“-Teile, kommt Anya Taylor-Joy im Prequel zu „Fury Road“ nur selten zu Wort. Dass die Vorgeschichte der damals noch von Charlize Theron gespielten Imperatorin dennoch alles andere als kalt lässt, ist auch ihrem besonderen Talent geschuldet, selbst mit wenig Text viel zum Ausdruck zu bringen.

  • Der (Genre-) Grenzgänger: Die Filme von „Mad Max“-Regisseur George Miller im Ranking – und wo sie zu sehen sind

    Der (Genre-) Grenzgänger: Die Filme von „Mad Max“-Regisseur George Miller im Ranking – und wo sie zu sehen sind

    Von apokalyptischen Wüstenlandschaften, über diabolische Kleinstädte, bis hin zu tanzenden Pinguinen und sprechenden Schweinchen: Kaum ein Regisseur des zeitgenössischen Kinos kann auf eine derart facettenreiche Filmografie zurückblicken wie George Miller. Sein Werk, das sich bereits über fünf Dekaden erstreckt, umspannt eine überraschende Bandbreite an Genres. 

    Geboren 1945 in Australien, arbeitete Miller nach einem Medizinstudium zunächst mehrere Jahre als Unfallarzt, ehe er sich dem Filmgeschäft zuwandte – eine Entscheidung, die nicht zuletzt die Welt des Actionkinos nachhaltig verändern sollte.

    Gleich mit seinem Langfilmdebüt gelang ihm 1979 der Durchbruch. Gleichsam legte es den Grundstein für eine ikonische Filmreihe, für die er bis heute zuallererst bekannt ist: Der dystopische Actionfilm „Mad Max“ (Platz 6) verhalf nicht nur Mel Gibson zu weltweiter Bekanntheit und dem australischen Kino zu ungekannter Aufmerksamkeit. Das Filmuniversum um eine finstere Zukunft, in der die Natur bereits zerstört ist und provisorisch-protzige Autos, Bikes und Trucks zu Götzen geworden sind, hat das Genre nachhaltig geprägt. Waghalsige Stunts, bombastische Explosionen und mitreißende Verfolgungsjagden wurden als Motive darin salonfähig.

    Der unerwartete Erfolg des mit nur geringem Budget produzierte „Mad Max“ führte zu zwei ebenso gefeierten Fortsetzungen in den 1980er Jahren – „Mad Max II – Der Vollstrecker“ (Platz 2) und „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“ (Platz 5) – die Millers Ruf als Meister des Actionkinos festigten. Der hinderte ihn jedoch nicht daran, daraufhin gänzlich andere filmische Wege zu bestreiten.

    Vom Actionpionier zum Familienfilmmeister

    Die nächste Regiearbeit des auch als Produzenten tätigen Filmemachers war eine Adaption des mit dem Pulitzer Preis ausgezeichneten Romans „Die Hexen von Eastwick“ (Platz 4) von John Updike. Die Horrorkomödie um drei Außenseiterinnen, die sich zuerst nicht gewahr sind, dass sie magische Kräfte besitzen, beschwören versehentlich den Teufel herauf. Dank spaßiger Prämisse und einem herausragenden Cast (Cher, Michelle Pfeiffer, Susan Sarandon und Jack Nicholson) blickt man gerne über das Übermaß an Inszenierungswut, überbordenden Effekten und aufwendigen Sets im letzten Drittel des Filmes hinweg.

    Bereits mit seinem nächsten Werk, dem von einer wahren Begebenheit inspirierten Drama „Lorenzos Öl“ (Platz 9) bewies George Miller allerdings, dass er durchaus auch zur feinsinnigen Inszenierung weltlicher Themen im Stande ist. Der 1993 für zwei Academy Awards nominierte Film erzählt vom unermüdlichen Engagement der Eltern eines an einer seltenen, tödlichen Krankheit leidenden Sohnes, die in Eigenregie nach einem Heilmittel suchen.

    Trotz des positiven Zuspruchs folgte für Miller danach schon der nächste radikale Genrewechsel: Nachdem er beim Kinderfilm „Ein Schweinchen namens Babe“ als Produzent in Erscheinung trat und am Drehbuch mitarbeitete, übernahm er in der Fortsetzung „Schweinchen Babe in der großen Stadt“ (Platz 8) auch die Regie. Für den Mut, trotz kindlicher Zielgruppe von realen Missständen, wie etwa Obdachlosigkeit, zu erzählen, wurde der Film zu Unrecht kritisiert. Zwar ist der zweite Teil der Erzählung um das sprechende Schweinchen tatsächlich deutlich schwerer geraten als noch sein Vorgänger. An Wärme hat er dabei allerdings nicht eingebüßt – im Gegenteil.

    Miller blieb dem Familienfilm über die folgenden Jahre treu, und erschuf mit „Happy Feet“ (Platz 10) seinen ersten vollständig computeranimierten Film. Die Geschichte um einen Kaiserpinguin, der anders als seine Artgenossen nicht „singen“ kann und stattdessen steppt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, war nicht nur ein enormer finanzieller Erfolg. Erneut beeinflusste Miller ein Genre nachhaltig: Der Animationsfilm gehört zu den ersten, in der große Musikeinlagen mit Variationen beliebter Popsongs den Plot durchziehen.

    An den Erfolg des ersten Teils, der 2007 mit dem Oscar in der Kategorie „Bester animierter Spielfilm“ ausgezeichnet wurde, konnte „Happy Feet 2“ (Platz 11) als orientierungslos wirkende Fortsetzung allerdings nicht anschließen.

    Zurück zu den Wurzeln: Anarchisches Erzählen

    Ganze 30 Jahre später sollte sie schließlich folgen, die triumphale Rückkehr zu dem Stoff, der George Miller einst bekannt machte. „Mad Max: Fury Road“ (Platz 1) überzeugt nicht nur mit atemberaubender Action der Superlative, sondern schafft es, trotz eines wortkargen Skripts, eine bestechende feministische Grundhaltung einzunehmen. War „Fury Road“ bereits ein Zeugnis seiner Fähigkeit, althergebrachte Erzählungen neu zu beleben, ist „Furiosa: A Mad Max Saga“ (Platz 2) der bestechende Beweis, wie gut es ihm gelingt, unaufdringlich relevante gesellschaftliche Themen in mitten von Actionbombast anzusprechen. Oder besser, visuell zu verhandeln. Denn auch das macht George Miller aus: Die Fähigkeit, Mitreißendes zu erzählen, ohne dafür vieler Worte zu bedürfen. Dieses Mal steckt in der Dystopie sogar ein wenig Hoffnung.

    Egal in welchem Genre sie jeweils zuhause sind: Millers Filme sind letztlich auch immer als eine Hommage an die Kraft der Geschichten zu verstehen. Nie wurde das deutlicher als in „Three Thousand Years of Longing“ (Platz 7). Im Fantasy-Drama, das von stoischen Narratologin (Tilda Swinton) und ihrer Begegnung mit einem Dschinn (Idris Elba) handelt, geht es letztlich um die Macht des Erzählens und seiner ungebrochenen Bedeutung. Geschichten sind es, die uns Halt geben und Ordnung in das Chaos bringen können. Selbst dann, das hat der „Mad Max“-Regisseur mit Verve bewiesen, wenn diese Geschichten zuvörderst Anarchie atmen.

  • Streaming-Guide zu „Naruto“: Alle Folgen und Filme des Anime-Franchise in chronologischer Reihenfolge

    Streaming-Guide zu „Naruto“: Alle Folgen und Filme des Anime-Franchise in chronologischer Reihenfolge

    Naruto“ ist eine beliebtesten Anime-Serien überhaupt. Nicht umsonst umfassen die, auf dem gleichnamigen Manga von Masashi Kishimoto basierenden Adaptionen bereits hunderte Serienepisoden und mehrere Filme.

    In diesem Streaming-Guide geben wir dir einen Überblick über die gigantische Erzählung – und verraten dir, wie du die Serien und Filme in chronologischer Reihenfolge sehen kannst, um Handlung und Charakterentwicklungen besser nachvollziehen zu können.

    Worum geht es in „Naruto“?

    Im Zentrum des Geschehens stehen die Abenteuer des titelgebenden Naruto Uzumaki, der davon träumt, der fähigste Ninja seines Dorfes („Hokage“) zu werden. Er beginnt als Außenseiter, verspottet und gemieden wegen des neunschwänzigen Fuchsdämons, der in ihm versiegelt ist.

    Durch einen unermüdlichen Willen schafft er es jedoch, Freundschaften zu knüpfen und Respekt zu gewinnen. Dabei ist seine Reise nicht nur eine persönliche, sondern auch eine, die das Schicksal des gesamten Dorfes beeinflusst.

    Welche „Naruto“-Serien gibt es?

    Die Hauptserie ist in zwei Teile unterteilt: „Naruto“ und „Naruto Shippuden“, gefolgt von der Spin-Off-Serie „Boruto: Naruto Next Generations“.

    Nachdem sich „Naruto“ (2002-2007) auf dessen Jugend, seine frühen Abenteuer als Ninja, den Kampf um Anerkennung und die Hintergrundgeschichten einiger zentraler Nebenfiguren konzentriert, kreist „Naruto Shippuden“ (2007-2017) um den mittlerweile etwas reiferen Helden. Die Handlung wird düsterer und komplexer, auch weil die Charaktere mit größeren moralischen Dilemmata konfrontiert werden.

    „Boruto: Naruto Next Generations“ (seit 2017) wiederum folgt Narutos Sohn, Boruto Uzumaki. Der muss seine eigenen Herausforderungen bewältigen und versucht, sich von seinem berühmten Vater abzuheben. Die Serie beschäftigt sich nicht nur mit einer neuen Generation von Ninjas, sondern auch die fortschreitenden Veränderungen in der Ninja-Welt.

    Alle „Naruto“-Serien und Filme in chronologische Reihenfolge


    Über die besagten Serien hinaus sind zehn Filme erschienen. In der untenstehenden Liste erfährst du, wie sie sich in die Zeitlinie einfügen. Wichtig allerdings: Die Filme – mit Ausnahme der letzten beiden („The Last: Naruto the Movie“ (2014) und „Boruto: Naruto the Movie“) sind sogenannte „Filler“. Sie basieren also auf Originalgeschichten, die nicht direkt mit den Ereignissen der „Naruto“-Serien verbunden sind, und gelten damit nicht als „kanonisch“.

    Naruto (2002-2007)

    Naruto Shippuden (2007-2017)

    Boruto: Naruto Next Generations (seit 2017)

    • Folgen 1-50
    • Boruto: Naruto the Movie (2015): Boruto, Narutos Sohn, will seinen eigenen Weg finden und sich aus dem Schatten seines Vaters lösen.
    • Folge 51 - …

    In der untenstehenden, nach Veröffentlichungszeitpunkt geordneten Liste erfährst du, wo du alle Folgen und Filme des „Naruto“-Franchise derzeit im Abo, als Kauf- oder Leihoption streamen kannst.