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Staranwältin Patty Hewes (Glenn Close) kämpft mit ihrer Firma Hewes & Associates für die Rechte des kleinen Mannes. Die Gerichtsverfahren der Kanzlei bildeten jeweils den Aufhänger für die ersten drei Staffeln der US-Serie Damages. Auch in der vierten Staffel steht solch ein Fall im Mittelpunkt, der im politischen, amerikanischen Alltag sein Vorbild hat: Patty führt Klage gegen einen militärischen Subunternehmer der US-Regierung wegen 'widerrechtlicher Tötung' (wrongful death) in einem Kriegsgebiet, berichtet TV Fanatic. Militärische Subunternehmer der Vereinigten Staaten, vor allem die ehemals als Blackwater bekannte Firma, kommen in den aktuellen Kriegsgebieten in Afghanistan und dem Irak immer wieder negativ in die Schlagzeilen, weil deren Angestellte nach aktueller Handhabe weder militär- noch zivilrechtlich für Vorgänge im Ausland zur Verantwortung gezogen werden. Zwei wichtige Figuren gilt es für die Produzenten für die kommende Staffel zu besetzen. Zum einen den leitenden Angestellten des besagten Subunternehmers - ein früherer Navy SEAL, der in dem zentralen Fall auf der Anklagebank sitzt. Zudem eine weitere machtvolle, mysteriöse Person, die ebenfalls in den Fall verwickelt ist. Bei Damages ist man solch eine vage Berichterstattung im Voraus gewohnt. Die Produzenten versuchten bisher immer, möglichst wenig über die Handlung vorab bekannt werden zu lassen. Wegen zu schwacher Einschaltquoten führte der US-Kabelsender FX die Serie Damages nicht weiter, ermöglichte den Produzenten um Glenn Kessler und Daniel Zelma den Übergang zum Satelliten-Sender-Anbieter DirecTV. Dort wurden zwei weitere Staffeln mit je zehn neuen Episoden bestellt. Derzeit wiederholt DirecTV die ersten drei Staffeln von 'Damages', danach soll es ab Juli dann mit der D weiter gehen.