Mala Mala (2015)

Der von den Kritikern gefeierte MALA MALA erkundet intime Momente, Auftritte, Freundschaften und Aktivismus von sich als Trans-Individuen identifizierende Personen, Dragqueens und anderen, die sich nicht in die typischen Geschlechteridentitäten stecken lassen, in Puerto Rico. In dem Film sehen Sie Ivana, eine Aktivistin; Soraya, eine ältere Geschlechtsumwandlungs-Pionierin; Sandy, eine Prostituierte, die etwas verändern will; und Samantha und Paxx, zwei Personen, die Probleme mit der Qualität der medizinischen Ressourcen haben, die ihnen bei ihrer Umwandlung zur Verfügung stehen. Die NEW YORK TIMES feierte den Film als „feinfühlig und rücksichtsvoll“. Dazu gewann MALA MALA den Publikumspreis für den besten Dokumentarfilm beim Tribeca Film Festival und bestätigt, dass die Suche nach der eigenen Persönlichkeit sowohl schwierig als auch schön sein kann.